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Thema des Monats | IT-Entwicklungen in der Evangelischen Erwachsenenbildung [Februar 2023]

Wer hat Angst vor digitaler Transformation?

Digitale Transformationsprozesse wie die neue ELKB IT-Strategie sind auch für Kirche unumgänglich und notwendig. Was aber bedeuten die aktuellen IT-Entwicklungen für uns als Mitarbeitende, fragt sich Pfarrerin Heidi Wolfsgruber (Bildung evangelisch zwischen Tauber und Aisch). Ein Kinderspiel sicher nicht ...
NL Wer hat Angst.. gemeinfrei

AEEB Interview: Welche Rolle spielt die Erwachsenenbildung in der ELKB IT-Strategie?

Ende 2022 hat die bayr. Landeskirche eine neue IT-Strategie eingeführt. Warum ist dieser Schritt für die Zukunftsfähigkeit unserer Kirche so wichtig? Und welche Rolle spielt die Ev. Erwachsenenbildung dabei? - Die AEEB sprach mit Markus Bönisch, Leiter des neuen Fachbereichs ELKB IT.
NL Wolfsgruber
Fotos: wikimedia commons gemeinfrei (1), H.Wolfsgruber1)

Thema des Monats: IT-Entwicklungen in der Ev. Erwachsenenbildung

3. Spotlights: Digitalisierung professionell gestalten
4. "Digitale Mustergemeinde" - Ein Plädoyer zum IT-Projekt der ELKB von Dr. Carsten Lenk
5. Buchtipp: Lernen im Zeitalter der Digitalisierung

Aktuelles

6. Resümee zum AEEB Online-Fachtag "Digitale Bildung von Senior*innen"
7. Förderprogramm "Bildung online": Azubis erstellen kostenfrei Webseiten
8. Stadtakademie München: Weggefährten - ein Kunstwerk macht Programm
9. Ausschreibung: Bewerben Sie jetzt für den ELKB Ehrenamtspreis 2023
10. Veranstaltungstipp: Online-Fachtag Familienbildung des Amt für Gemeindedienst
11. Neu auf Evangelische Termine: so genannte "Webformulare"
12. Neuer Kanal in Evangelische Termine für Veranstaltungen zur EPV-Serie #glaubst du
13. Dekanat Ingolstadt: Trauer um Bildungsreferent Wolfgang Limmer

Personalie

14. Chief Information Officer (CIO) des Fachbereichs ELKB IT: Markus Bönisch
15. Neuer Job als Referent für "Pilgern" der ELKB: Michael Kaminski

Zu guter Letzt

16. M 365 - Schreckgespenst oder cooler Zeitgeist

Veranstaltungen

NL Digitalportal
Spotlight: IT-Entwicklungen in der EEB

Digitalisierung professionell gestalten

Digitale Transformationsprozesse gehören mittlerweile zum modernen Arbeitsalltag wie das Amen in der Kirche und sorgen auch in der Evang. Erwachsenenbildung für spannende, neue Möglichkeiten. Hier zwei Berichte zu aktuellen Projekten der Vernetzten Kirche sowie der AEEB.
"Wir bringen Kirche ins Internet" - ein Bericht von Dr. Tanja Stiehl (Redaktion und Beratung der ELKB Internetagentur Vernetzte Kirche):
Die Vernetzte Kirche ist die Internet-Agentur im Evangelischen Presseverband in Bayern. Seit vielen Jahren unterstützt das Team um Miklós Geyer Gemeinden und Einrichtungen bei der Konzeption und Erstellung von Internet-Projekten. Zwei Hauptarbeitsbereiche, die auch für die Erwachsenenbildung interessant sind, sind einerseits die Musterwebsite Philippus , andererseits die Termin-Datenbank: Evangelische Termine. Die letzte große Neuerung bei den Evangelischen Terminen möchten wir Ihnen an dieser Stelle kurz vorstellen:
Schon bisher konnte man mit den so genannten „Rückmeldeformularen“ Anmeldungen und Bestellungen zu Veranstaltungen anbieten. Unter dem neuen Menüpunkt „Webformulare“ verbirgt sich eine optimierte und leistungsfähigere Version dieser Funktionalität. Die Erstellung der Formulare wird durch einen Drag-and-Drop-Editor viel leichter. Sie können abhängige Prüf- und Anzeigebedingungen festlegen: so kann man beispielsweise bei einer Freizeitanmeldung bestimmte Allergien nur dann abfragen, wenn eine bestimmte Verpflegung gewählt wurde. Sie können Maximalwerte für die Anzahl von Anmeldungen oder Kartenkontingente festlegen. Werden Sie erreicht, kann das Anlegen einer Warteliste aktiviert werden. Auch die Kommunikation wird einfacher: Sie können E-Mail-Vorlagen erstellen, die automatisch gesendet werden, sobald ein Formular von einem Nutzer befüllt und abgeschickt wurde. Eine andere E-Mail-Vorlage kann erstellt werden, die automatisch verschickt wird, wenn ein Nutzer von der Warteliste aufrückt. Über eine Mailingfunktion können auch alle Teilnehmer personalisiert gesammelt angeschrieben werden.
Und die beste Neuerung: Über PayPal kann direkt eine Bezahlfunktion integriert werden.
Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung aller Möglichkeiten: https://handbuch.evangelische-termine.de/webformulare

Einen Link zur Homepage von Vernetzte Kirche finden Sie hier

Ansprechpartnerin: Dr. Tanja Stiehl (tanja.stiehl@elkb.de)
"Evangelisch, kompetent, vernetzt" - ein Bericht von Alexandra Kohle (Referentin für Digitale Professionalisierung in der AEEB ) zum neuen Digitalportal von ELKB, AEEB und Diakonie Bayern:
Wahrscheinlich denken nur die wenigsten beim den Themen Digitalisierung, IT und Marketing zuerst an Kirche oder Diakonie. Dabei gibt es hier wirklich viele engagierte und kompetente Menschen sowie Erfahrungswerte aus spannenden Projekten. Mit unserem aktuellen Digitalportal möchten wir diese Kompetenzen sichtbar machen, Menschen miteinander vernetzten und Erfahrungen sowie Neuigkeiten miteinander teilen.
Aus diesem Grund gibt es auf dem Digitalportal:
einen Blog (mit Newsletter), auf dem jeden Montag ein neuer Artikel erscheint, z.B. zu Softwaretipps, Fördermöglichkeiten oder Social Media. Diese Artikel werden zeitgleich auch immer auf der Startseite des ELKB Intranet veröffentlicht.
Ansprechpersonen zu unterschiedlichsten Themen - von Videoproduktion, Kommunikation und Digitales Arbeiten bis hin zu Digitaler Bildung.
Eine Fortbildungs-Seite, auf der Veranstaltungen aus den Themenbereichen Digitalisierung, IT und Marketing gesammelt werden.
Eine Übersicht von Netzwerktreffen in Kirche und Diakonie, z.B. zu Social Media, zu Hybriden Veranstaltungen, Datenschutz u.v.m. Hier wird auch immer der nächste Termin des Netzwerk Digital angezeigt.
Das Netzwerk Digital ist ein offenes Netzwerk- und Austauschtreffen zu allen Bereichen der Digitalisierung. Thema des nächsten Termins am 2.3.2023 von 14:00-15:30 Uhr ist: „Hybrides Arbeiten in Homeoffice und Büro“.
Begründet haben wir das Digitalportal im Juni 2022 zusammen mit der ELKB und der Diakonie Bayern. Seitdem arbeiten aber nicht nur wir Gründungsmitglieder eng zusammen, um das Portal am Laufen zu halten. Über die Monate haben sich auch viele Freiwillige aus den unterschiedlichsten Einrichtungen gefunden, die ihr Wissen in Form von Blog-Artikeln teilen oder sich als Ansprechpersonen zur Verfügung stellen.
Wenn auch Sie sich vorstellen könnten sich als Ansprechperson aufnehmen zu lassen oder einen Blog-Artikel zu schreiben, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf: digitalportal@elkb.de oder alexandra.kohle@elkb.de.

Einen Link zum Digitalportal von ELKB, AEEB und Diakonie finden Sie hier

Ansprechpartnerin: Alexandra Kohle (Kohle@aeeb.de)
Digitale Mustergemeinde
Was kann die Evangelische Erwachsenenbildung zum IT-Projekt der ELKB beitragen?

Ein Plädoyer von Dr. Carsten Lenk (Geschäftsführung EBW Regensburg)

„Digitale Mustergemeinde“ - das klingt zumindest beim ersten Hinhören ein wenig ernüchternd, ich zumindest dachte an Familie Mustermann in Musterstadt, als ich in meiner Funktion als Aufsichtsrat der AEEB die Einladung zum Zoom-Meeting Anfang Dezember erhalten hatte. Dass sich hinter diesem Projekttitel sehr viel mehr verbirgt, wurde mir während der Veranstaltung schnell klar. Es geht um nichts weniger als eine digitale Revolution in unserer Landeskirche: Ziel ist es, unsere Kirchengemeinden im digitalen Bereich in den nächsten Jahren fit zu machen und dies sehr umfänglich. (Für alle, die von diesem Projekt noch nichts gehört haben - entsprechende Informationen finden sich auch im Intranet der ELKB.)
Das untenstehende Schaubild (vgl. Abb.) zeigt die wesentlichen Schwerpunkte, die in den kommenden Jahren umgesetzt werden sollen.

Die Basis bietet das AUSSTATTEN & VERNETZEN, es geht um die Hardware-Ausstattung, aus meiner Sicht sollte aber auch eine konsequente flächendeckende online-Anbindung aller Gemeinden realisiert werden. Auf dieser Basis stehen die drei folgenden Säulen:
  • ANKÜNDIGEN & BERICHTEN - der gesamte Bereich der Außenkommunikation, mit den Gemeindemitgliedern und anderen Interessierten, dem Sozialraum - angedacht ist eine Verbindung aus klassischer Kommunikation und dem Einsatz von sozialen Medien.
  • DURCHFÜHREN & VERANSTALTEN - hier steht die Kommunikation im Rahmen von Begegnungen und Veranstaltungen einschließlich Gottesdiensten im Mittelpunkt. Online-und Hybridformate sind gefragt, um diesen Bereich zu bespielen.
  • Die Säule ORGANISIEREN & VERWALTEN dient der internen Organisation und Strukturierung von Prozessen zwischen den kirchlichen Mitarbeitenden. Auch Datenschutz und Dokumentenmanagement fallen in diesem Schwerpunkt.
    Einer der nächsten anstehenden Schritte ist die Einführung von Microsoft 365 und MS Teams.
Das Dach schließlich besteht aus den Elementen MOTIVIEREN & VERÄNDERN, Change-Management heißt das Stichwort und die spannende Frage dabei lautet, wie dieser gigantische Veränderungsprozess erfolgreich in die Fläche getragen werden kann. Möglichst mit dem Ziel, alle haupt-, neben- und ehrenamtlich Mitarbeitenden im Boot zu haben.
Corona als Innovationsschub
Vielen Einrichtungen der Erwachsenenbildung ging es ähnlich wie uns im EBW Regensburg: nach dem ersten Schock stellten sich die Corona- Einschränkungen als riesige Chance heraus. Endlich konnten wir uns konsequent der Digitalisierung unserer Angebote widmen und vieles ausprobieren, was wir unter „normalen Bedingungen“ wohl nie gemacht hätten. Wir haben gelernt Online-Veranstaltungen attraktiv zu gestalten, Gesprächsrunden zu moderieren, Online-Teilnehmer*innen interaktiv zu beteiligen und vieles mehr. Wir haben unsere Social Media Kommunikation ausgebaut und zusätzliche Kanäle zu unseren Zielgruppen erschlossen. Wir haben aber auch die Tücken der Praxis in der Umsetzung kennengelernt, die Beschränkungen, unter denen gerade kleine Einrichtungen arbeiten müssen, die Begrenztheit der Ressourcen. Mein Eindruck ist, dass viele unserer Einrichtungen sich hier einen spannenden Wissens- und Erfahrungsfundus angeeignet haben. Unsere Stärke liegt darin, auch mit begrenzten Ressourcen und einfachen Mitteln attraktive Angebote zu gestalten und zu kommunizieren. Was liegt näher, als diese Erfahrungen und dieses Wissen auch an unsere Kirchengemeinden weiter zu vermitteln?
Was kann Evangelische Erwachsenenbildung?
Hand aufs Herz: unsere Fortbildungsangebote, die wir als EBW Regensburg in Richtung Kirchengemeinden im digitalen Bereich formuliert haben, wurden eher verhalten angenommen. Ja, am Anfang war es wichtig, dass alle Pfarrer*innen den Umgang mit Zoom gelernt haben, aber mit der „Rückkehr zur Normalität“ nach den Lockdowns ist die Neugier aufs Digitale schnell erlahmt.
Wir als Erwachsenenbildner*innen wissen, dass es nicht damit getan ist, flächendeckende Schulungen anzubieten, um Mitarbeitende zu motivieren sich digitale Instrumente anzueignen und sie in ihren Arbeitsalltag aufzunehmen. Aus meiner Sicht braucht es Coaching, persönliche Begleitung, kleine, überschaubare und persönliche Netzwerke, die diesen Veränderungsprozess im Sinne des Change-Managements voranbringen. Wir haben dies sehr deutlich gemerkt, als wir am Anfang der Coronazeit unsere Teilnehmer*innen den Zugang in die digitale Welt ermöglichen mussten, zum Beispiel in unserem Kurs „Golden Age English“ für Senior*innen.
Wir haben Erfahrungen gesammelt mit sogenannten peer-to-peer Ansätzen, die darauf basieren, Menschen aus der jeweiligen Zielgruppe oder Community zu gewinnen, die anderen als Wissensträger*innen zur Seite stehen. Dies wird nicht ohne zusätzliche Ressourcen gehen, egal ob Haupt- oder Ehrenamt: es ist eine ressourcenintensive Aufgabe, und man kann unserer Landeskirche nur raten, hierfür entsprechende Mittel zur Verfügung zu stellen - sei es in Form von Arbeitszeit, Entlastungsstunden, Anerkennungspauschalen oder was auch immer. Wenn wir unsere Rolle als Dienstleister*in im Dekanat ernst nehmen, dann sind wir gefragt bei der Umsetzung der „Digitalen Mustergemeinde“! Evangelische Erwachsenenbildung hat die Kompetenz und den Erfahrungshintergrund sich aktiv in diesen Prozess einzubringen, unsere Nähe zu den Kirchengemeinden vor Ort ist eine unserer Stärken. Evangelische Erwachsenenbildung hat sich längst auf den Weg gemacht in die digitale Welt, kann Scout und Wegweiser sein für andere und zeigen, dass Digitalisierung zwar kein Allheilmittel ist, aber auch für uns als Kirche neue Chancen und neue Wege eröffnet.

Foto unten: ELKB
NL Digitale Mustergemeinde ELKB
NL Buchtipp
AEEB Buchtipp
Lernen im Zeitalter der Digitalisierung

Die Verzahnung von Arbeiten und Lernen im Alltag nimmt stetig zu und zukunftsweisende Technologien und innovative Lernformate ergänzen klassische Lernsysteme, um das digitale Lernen in der Arbeitswelt 4.0 zu unterstützen. So werden virtuelle Welten und Künstliche Intelligenz nach und nach zu einem neuen Bestandteil von Lern- und Trainingsprogrammen. Doch was bedeutet digitales, agiles und informelles Lernen? Was versteht man unter New Leadership? Was sind die individuellen und organisationalen Voraussetzungen für digitales Lernen in Unternehmen? Wie kann sich Künstliche Intelligenz auf die Arbeitswelt auswirken? Wie verändert sich Talentmanagement durch die Digitalisierung? - Mit diesen Fragen beschäftigen sich renommierte Expert*innen aus der Praxis und geben konkrete Handlungsempfehlungen für das digitale Lernen.
Das Buch "Lernen im Zeitalter der Digitalisierung: Einblicke und Handlungsempfehlungen für die neue Arbeitswelt" zeigt, warum lebenslanges Lernen in Zeiten der Digitalisierung und der digitalen Transformation für Führungskräfte, Organisationen und Unternehmen im Sinne der unternehmerischen sowie persönlichen Weiterentwicklung wichtig sind.

Autoren: Prof. Dr. Mark Harwardt, Prof. Dr. Peter F.-J. Niermann, Prof. Dr. Andre M. Schmutte und
Prof. Dr. Axel Steuernagel i
Herausgeber: Springer Gabler, Jan. 2023,
ISBN: 978-3-658-37901-8 (e-book)
Preis: 46,99 €
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3658379001 (gebundene Version)
Preis: 59,99 €

Aktuelles

Caucasian elderly woman with a tablet
Kurz berichtet
Fachtag Digitale Bildung von Senior*innen
Zunehmende Digitalisierung stellt gerade ältere Menschen häufig vor große Probleme, können aber mit Hilfe adäquater Fortbildungsangebote auch eine echte Chance im Alltag bedeuten. Ein AEEB Online-Fachtag hat sich Ende Januar dem Thema "Digitale Bildung von Senior*innen" konstruktiv angenommen - Lesen Sie selbst.
Mit jedem Jahr das vergeht gibt es mehr ältere Menschen in Deutschland. Schätzungen zufolge werden 2030 fast 30 Prozent der Bevölkerung über 65 sein.[1] Gleichzeitig fehlt es aber gerade dieser Bevölkerungsgruppe häufig an digitalen Kompetenzen. Dadurch können ältere Menschen oft nicht aktiv an der Gesellschaft teilhaben und manchmal nicht mal ihren Bürger*innenpflichten nachkommen. Diesem Problem ging Nicola Röhricht von der BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft für Senior*innen) mit ihrer Keynote zu „Digitale Teilhabe ist gesellschaftliche Teilhabe“ auf die Spur.
Anschließend ging es lösungsorientiert weiter: Wie Digitalisierung gegen Einsamkeit und Isolation im Alter helfen kann, zu welchen Tools und technischen Neuerungen ältere Menschen Bildungsangebote benötigen, wie man Ehrenamtliche findet, wie man Ehrenamtliche weiterbilden kann und welche Fördertöpfe man dafür anzapfen kann.
Ziel unseres Fachtages war es nicht nur, Wissen zu vermitteln, sondern auch Menschen und Organisationen miteinander zu vernetzen. So konnten die Teilnehmenden aus neun Bundesländern viele neue Gesprächspartner*innen finden und sich gegenseitig von spannenden Projekten aus ganz Deutschland berichten.
Neben den Gesprächen in Kleingruppen (2-3 Personen) und den Diskussionsrunden dient vor allem die gemeinsam angelegte Pinnwand in "Padlet" (Software zur Erstellung digitaler Pinnwände) zur Vernetzung. In diesem sogenannten Board, das auch im Nachgang noch zur Verfügung steht, haben viele der Teilnehmenden, Referierenden und Moderierenden ihre Interessen und Kontaktdaten hinterlassen. Dort wurden auch alle anderen Inhalte des Fachtages gesammelt: Präsentationen, wichtigen Infos und Diskussionsrunden-Ergebnisse. Für dieses Vorgehen gab es viel positive Rückmeldung der Teilnehmenden:
Vielen Dank für den wirklich informativen Austausch, den guten und abwechslungsreich gestalteten Aufbau. Besonders gut hat mir die direkte Dokumentation der Veranstaltung in diesem Board gefallen und dass man im Nachgang noch darauf zugreifen kann, wenn man bspw. Kontakt zu einem/einer anderen Teilnehmer/in aufnehmen möchte. Super - ein großes Dankeschön!

Zur weiteren Info:
[1] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/196598/umfrage/prog-nose-des-anteils-der-bevoelkerung-ab-65-jahren-in-deutschland/ [zuletzt abgerufen am 29.01.2023].
Aus Datenschutzrechtlichen Gründen dürfen wir den Link zum o.g. Board nicht veröffentlichen. Rückfragen gerne an: Alexandra Kohle (kohle@aeeb.de)

Text: Alexandra Kohle (AEEB)
Foto: lisa poppova auf pixabay
Bildung online
Geförderte Projektplätze für das Bildungswesen - Azubis erstellen kostenfrei Webseiten

Fehlen Ihnen das Geld und/ oder die Zeit, um Ihre Webseite neu zu gestalten? - Der Förderverein für regionale Entwicklung e. V. bietet mit seinen Webseiten-Förderprogrammen Unterstützung und sucht aktuell im Rahmen des Förderprogramms „Bildung online“ neue Projektpartner*innen für kostenfreie Webseitenerstellungen.

Die Erstellung der Webseiten wird im Rahmen der Azubi-Projekte umgesetzt. Durch diese Initiative des Fördervereins für regionale Entwicklung e. V. werden Auszubildende und Studierende praxisnah dabei unterstützt, ihr in der Berufsschule erlangtes Wissen praktisch anzuwenden und Verantwortung für eigene Projekte zu übernehmen - denn das kommt in der Berufsausbildung häufig zu kurz.
Im Zuge dessen können sich u.a. Kommunen, soziale und öffentliche Einrichtungen, Vereine und kleinere Unternehmen, eine individuelle Webseite erstellen lassen. Die gesamte Erstellung des Internetauftritts ist dabei für die Projektpartner*innen kostenfrei und lediglich die Kosten für die Webadresse und den Speicherplatz sind selbst zu tragen. Bei der Erstellung der Webseite werden selbstverständlich sowohl die geltenden Datenschutzrichtlinien berücksichtigt und umgesetzt als auch die Voraussetzungen für die Barrierefreiheit der Webseite erfüllt.

Interessiert? Weitere Infos finden Sie hier
Bei Fragen zum Förderprogramm telefonisch unter 0331 55047471 oder per E-Mail an info@azubi-projekte

Einige bereits abgeschlossene Webseitenprojekte aus Brandenburg finden Sie unter: www.azubi-projekte.de/referenzen
NL Stadtakademie
Stadtakademie München
Weggefährten - Ein Kunstwerk macht Programm

Seit einigen Monaten ziert ein modernes Kunstwerk die neu gestalteten Büroräume der Stadtakademie München und wurde jetzt zum attraktiven Cover des neuen Sommerprogramms.
Auf Stadtakademierotem Hintergrund ist erst bemaltes, dann zersägtes und schlussendlich wieder zusammengesetztes Holz aufgebracht. Die natürliche Maserung des Holzes sowie ein damit verbundener, unregelmäßiger Farbverlauf haben viele unterschiedliche, ganz individuelle Teilstücke entstehen lassen. - "Weggefährten" hat Künstlerin Katja Käfer (Im Bild rechts) ihr Werk benannt, das für die Mitarbeitenden der Stadtakademie nicht nur ein optischer Hingucker während der Arbeitszeit ist, sondern auch als Inspirationsquelle für das neue, gleichnamige Veranstaltungsprogramm diente.
"Jede unserer Veranstaltungen ist ein kleiner Weg, auf den sich eine Gemeinschaft auf Zeit begibt: Sei es auf den Weg des gegenseitigen Verstehens, des Gesprächs und der Annäherung im Rahmen einer Vortragsveranstaltung oder sei es ganz buchstäblich auf eine Wegstrecke in der Natur, auf der Themen „laufend“ durchdrungen werden", sagt Akademieleitung Dr. Barbara Hepp (Im Bild links) zum kunstvollen Programmflyer 2023. "Und auch hier gilt: Die Besonderheit jeder einzelnen Veranstaltung, jeder einzelnen Wegstrecke entsteht genau dadurch, dass sie von ganz unterschiedlichen „Weggefährten“ belebt wird."

Mehr Infos zur Stadtakademie München finden Sie hier
Das aktuelle Veranstaltungsprogramm als PDF hier

Text + Foto: Sabine Löcker (AEEB)
ELKB Ausschreibung
Wir stehen auf Leitung! - Jetzt bewerben für den ELKB Ehrenamtspreis 2023

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte,

mit dem Ehrenamtspreis der bayerischen Landeskirche würdigt der Fachbeirat Ehrenamt gelungenes ehrenamtliches Engagement. In diesem Jahr werden für den Ehrenamtspreis 2023 Projekte zum Thema „Wir stehen auf Leitung!“ gesucht. Gewählte und berufene Ehrenamtliche beraten und entscheiden gemeinsam mit Pfarrer*innen und weiteren Hauptberuflichen auf Augenhöhe. Sie lenken die Geschicke der Ortsgemeinden und übernehmen in Kirchenvorständen, Jugendausschüssen und den synodalen Gremien Leitungsverantwortung für die Kirche. - Der Fachbeirat Ehrenamt sucht Initiativen und Ideen aus diesen Leitungsfunktionen, die auch andere inspirieren, z.B. realisierte Ideen und Initiativen aus den Bereichen Leitungskultur, Gremienarbeit, Gemeindeentwicklung und Öffentlichkeitswirkung in diesen Gremien.

Nähere Infos zum Ehrenamtspreis 2023 (Bewerbungen bis zum 10. April 2023 möglich) finden Sie unter www.ehrenamt-evangelisch-engagiert.de/ehrenamtspreis/

P.S.: Der Preis ist mit jeweils 1.000 € und entweder einem professionellen Projektvideo oder einer Teammaßnahme dotiert. Die Preisverleihung wird im Rahmen eines Ehrenamtstages am 14. Oktober 2023 im Dekanat Erlangen stattfinden.
NL Familienbildung
Veranstaltungstipp
Amt für Gemeindedienst lädt zum Online-Fachtag Familienbildung ein

Familien im Blick - Welche Kirche brauchen Familien und welche Familienbilder braucht die evangelische Kirche?

Termin: 09.Februar 2023 von 13.30 - 17 Uhr

Nähere Infos und Anmeldungen bitte hier

Foto: afg
Kurz informiert

Webformulare - neues Tool in Evangelische Termine


Die Rückmeldeformulare in Evangelische Termine sind vielen von Ihnen sicherlich bereits ein Begriff: eine bequeme Möglichkeit, Anmeldedaten in Kiribati bzw. adebis zu importieren. Schritt für Schritt werden jetzt die neuen Webformulare (siehe dazu auch unser Spotlight) diese alte Funktion ersetzen.
Die bisherigen Rückmeldeformulare waren an Veranstaltungen gebunden und konnten nicht unabhängig davon eingesetzt werden. Anders die Webformulare: sie können z.B. auch für Umfragen oder Reservierungen genutzt werden – und natürlich weiterhin für Anmeldungen. Die Definition der Felder im Formular erfolgt komfortabel über drag and drop – eine wahre Freude für alle, die der Anblick von „Name:* [Textfeld-einzeilig:Name|40|notempty|class=form-control]“ nicht glücklich macht. Zudem stehen neue Möglichkeiten zur Verfügung, z. B. ist es jetzt möglich, Bilder einzufügen oder Felder nur dann anzuzeigen, wenn eine bestimmte Option ausgewählt wurde. Nach wie vor können die Rückmeldungen aus diesen Formularen an eine oder mehrere selbst gewählte Mailadressen verschickt werden. An dieser Stelle ist es leider nicht möglich, eine Übersicht über alle neuen Funktionen zu geben.

Könnten die Webformulare für Sie nützlich sein? – Die Vernetzte Kirche bietet am 09. Februar 2023 von 10 bis 12 Uhr eine kostenlose Schulung zu diesem Thema an. Anmeldungen bitte hier

Falls Sie das Thema lieber nachlesen möchten: hier geht’s zum entsprechenden Kapitel im Handbuch Evangelische Termine.

Ansprechpartnerin bei der AEEB: Beate Gundelach (gundelach@aeeb.de)

Text: Beate Gundelach
Evangelische Termine

Neuer Veranstaltungskanal zur EPV Serie #glaubst du - Die Bibelbasics


Neben den sogenannten Webformularen gibt es noch eine weitere, ganz aktuelle Neuheit in Evangelische Termine: Soeben wurde für die Veranstaltungen der in Kürze beginnenden EPV-Serie "#glaubst du - Die Bibelbasics" ein extra Kanal eingerichtet.

Wie Sie ja mit Sicherheit schon gelesen oder gehört haben, startet der Evangelische Pressedienst Bayern zu Ostern dieses Jahres eine neue multimediale Serie zu den 50 wichtigsten Texten der Bibel: #glaubstdu - Die Bibelbasics.
In einer ersten Informationsveranstaltung berichteten die Projektverantwortlichen, Dr. Roland Gertz und Helmut Frank, u.a. auch darüber, dass es von ihrer Seite einige besondere Veranstaltungen zum Auftakt des Projektes geben wird. Darüber hinaus erhoffen sie sich jedoch gerade in enger Zusammenarbeit mit der Erwachsenenbildung ein weiterführendes Programm mit zahlreichen, bunt gemischten Angeboten aus den Reihen der AEEB. Um dieses Gesamtpaket an Veranstaltungen besser vermarkten zu können, wurde jetzt - nicht zuletzt auch auf Wunsch unserer Kolleg*innen aus der EEB - ein neuer Kanal in Evangelische Termine angelegt.

Zur weiteren Info zu #glaubst du:
Allgemeine Infos zur neuen Serie #glaubst du hier
Material für Ihren Gemeindebrief kostenlos zum Download hier
(Mehr zum Thema #glaubst du folgt in unserem nächsten Newsletter)

Text: Sabine Löcker (AEEB)
Dekanat Ingolstadt

Trauer um Bildungsreferent Wolfgang Limmer


Aus dem Dekanat Ingolstadt hat uns dieser Tage eine traurige Nachricht erreicht: "Wolfgang Limmer, langjähriger Referent für Erwachsenenbildung, zuerst im Evangelischen Bildungswerk, später im Evangelischen Forum Ingolstadt, ist am 11. Januar 2023 nach langer Krankheit verstorben", schreiben die Dekane Gabriele und Thomas Schwarz.
"Wir danken ihm für seine Arbeit und vertrauen ihn der Fürsorge Gottes an. Die Trauerfeier findet am Samstag, den 11. Februar 2023 um 9 Uhr im Friedwald Fränkische Schweiz statt. Adresse: Zur Lochwiese, 91320 Ebermannstadt."

Wolfgang Limmer war von 2001 bis 2009 im Vorstand der AEEB tätig. - Auch von unserer Seite möchten wir uns deshalb für die jahrelange, gute Zusammenarbeit bedanken und den Angehörigen von Wolfgang Limmer unser tiefstes Beileid aussprechen.
NL Markus Bönisch fertig
ELKB München

Chief Information Officer (CIO) der ELKB IT-Abteilung: Markus Bönisch


Am 1. Januar 2022 begann Markus Bönisch als CIO der neu strukturierten, eigenständigen IT-Organisation der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB). Er ist Mitglied der Abteilungsleiterrunde im Landeskirchenamt.
Markus Bönisch, geboren in Memmingen im Allgäu, ist Diplom-Informatiker und hat nach neun Jahren in internationalen Beratungsunternehmen seit 2005 unterschiedliche Funktionen in der IT eines internationalen Automobilherstellers ausgeübt. Markus Bönisch war dabei unter anderem verantwortlich für den globalen Betrieb der mehr als 120.000 Arbeitsplätze der Mitarbeiter*innen. Er steuerte auch die Einführung der neuen Microsoft Office Programme (M365). Mit seiner Berufung als CIO der ELKB stellt Markus Bönisch nun seine Erfahrung der gesamten Landeskirche zur Verfügung. Dabei sind durch den neu geschaffenen Querschnittsbereich „ELBK IT“ unter Führung des CIO Strukturen entwickelt, die auf Augenhöhe mit den Fachabteilungen nach den jeweils besten IT-Lösungen suchen. „Ich verstehe die IT der ELBK als einen Dienstleister, der seine Nutzer*innen mit passenden Lösungen überzeugt, und durch Serviceverständnis und mit der Bereitschaft, die „extra Meile zu gehen“, seine Kunden und Kundinnen begeistert“, beschreibt Markus Bönisch seine Sicht auf die Aufgabe. Er stelle sich die Frage, so Bönisch, „wie können wir durch Technologie Wachstum in unsere Kirche bringen? Mehr Kontakte, mehr Begegnung schaffen auf digitalen Weg, mehr Wissen und Handlungsalternativen für unsere Herausforderungen erzeugen."

Foto: ELKB
NL Michael Kaminski
Stadtakademie München

Neuer Job als Referent für "Pilgern" der ELKB: Michael Kaminski


Es ist Zeit „Auf Wiedersehen“ zu sagen, denn nach fast 24 Jahren als Studienleiter an der Evangelischen Stadtakademie warten neue Aufgaben auf Michael Kaminski. Er wird neben seiner bereits in 2020 begonnenen Tätigkeit als Verantwortlicher für die Pilgerarbeit im Spirituellen Zentrum St. Martin in München zum 1. April der neue Referent für das Thema „Pilgern“ in der ELKB. Eine spannende Aufgabe, die sich fast logisch daraus ergibt, dass er Pilgern als Methode der Erwachsenenbildung entfaltet hat. Pilgern wurde seine Leidenschaft und Berufung. Nicht nur ihm, auch vielen Mitpilgernden hilft diese Übung, in Gang zu kommen, Krisen zu durchgehen, Leben zu reflektieren, neue Sichtweisen auszuprobieren. Als Referent für Pilgern wird er weiterhin Pilgerangebote konzipieren und begleiten – hier wird die Stadtakademie München ebenso weiter kooperieren wie bei den landeskirchlichen Qualifizierungskursen zu Pilgerbegleiter*innen. Zu seinen Aufgaben gehört außerdem, die Arbeit des Pilgerzentrums in St. Jakob in Nürnberg zu begleiten, das jährliche bayerische Pilgerforum durchzuführen, das Pilgernetzwerk in Bayern zu stärken und die ELKB in dieser Frage auf EKD-Ebene zu vertreten.
In der Stadtakademie in der er seit 1999 beschäftigt war, organisierte Kaminski, mehr als tausend Veranstaltungen – in der thematischen Spanne zwischen Liebe und Tod bekamen die großen und manchmal auch die kleinen Themen des Lebens ihren Raum. „Nun möchte ich „Danke" sagen", so Michael Kaminski. "Denn über die Jahre gab es vielfältige Menschen, die mir lieb und teuer geworden sind. Ohne all diese Weggefährt*innen wäre es nicht möglich gewesen, mit meinem Wirken gelingend zum Zusammenleben von Menschen beizutragen und Spuren zu hinterlassen. So mag ich im Bewusstsein schließen, dass sich Wege immer wieder kreuzen."
In diesem Sinne verabschiedet sich Michael Kaminski mit dem alten Pilgergruß „Ultreia!“, der so viel bedeutet wie „Auf, immer weiter!“.

Foto: Nikolaus Röpfl
NL zu guter letzt
Zu guter Letzt

M365 - Schreckgespenst oder cooler Zeitgeist

Zugegeben, wir in der AEEB Landesstelle haben schon vor Monaten davon gehört, dass die Landeskirche eine neue IT-Strategie einführt und damit auch auf uns "so Einiges zukommen wird". Doch irgendwie klang das Ganze nebulös und vor allem weit weg. - Dachte ich jedenfalls. Doch kaum aus den Weihnachtsferien zurück, wurden sowohl unsere Bürorechner, als auch die Laptops auf die Produktivitätsplattform - was für ein Unwort - M 365 umgestellt.
"Hast du schon gesehen, was Powerpoint jetzt alles kann?", "Ich habe gestern unsere neue AEEB Spielwiese ausprobiert", "Weißt du wie man den Hintergrund bei Teams ändert?" usw., usw. - die Technikaffinen unter uns heißen den neuen Zeitgeist cool und voller Neugier willkommen. Ich hingegen fragte mich in den ersten Tagen: "M was bitte?" - Quasi aus dem Nichts schweben seither plötzlich Begriffe wie OneDrive, OneNote, Teams & Co. durch unsere heiligen Hallen und meine diesbezügliche Unwissenheit - was ist eigentlich wichtig?, womit soll ich anfangen?, was überhaupt soll ich auszuprobieren? - sitzt mir wie ein Schreckgespenst im Nacken.
Geht es Ihnen vielleicht mim Moment ähnlich? - Dann möchte Ihnen drei meiner Gedanken verraten, die mich rasch wieder positiv stimmen und bei Laune halten:
1. Die uralte Lebensweisheit "Gut Ding braucht Weile!" hat sich selbst über die Industrielle Revolution hinaus bewährt, also warum sollte sich daran ausgerechnet jetzt, im Digitalzeitalter, etwas ändern.
2.: Das IT Team der ELKB (siehe AEEB Interview )hat versichert, allen! Mitarbeitenden mit Rat und Tat zur Seite zu stehen - erste Schulungen laufen ja bereits. Und auch unsere AEEB Digitalisierungs-Kolleg*in hat uns ihre Hilfe angeboten.
3.: Lebenslanges Lernen, sprich das Fundament der Erwachsenenbildung und unserer Arbeit, bekommt dank M 365 mal wieder ein ganz praktisches, persönlich greifbares Gesicht.

In diesem Sinne frohes Schaffen,
Sabine Löcker (AEEB)

Foto: Alexa auf pixabay

Veranstaltungen

ONLINE: Grafische Grundlagen

08.02.2023 | EBW Schwabach

In der digitalen Welt kann jeder zum Künstler werden und mit Hilfe zahlreicher Apps und Programme eigene digitale Inhalte erstellen. Anhand des Beispiels einer digitalen Postkarte lernen wir im Workshop Grundlagen der Mediengestaltung und wie wir selbst mit dem Programm Canva eine gute digitale Postkarte erstellen können.

ONLINE: Was kann MS Teams?

14.02.2023 | AEEB
Der Funktionsumfang von MS-Teams ist groß. Schließlich vereint die Plattform in sich nicht nur Chat, Videotelefonie und Ablage. - In dieser Veranstaltung stellen Ihnen drei Experten MS Teams mit seinen Vorteilen, Einschränkungen und Kosten genau vor und beantworten Ihre persönlichen Fragen.

ONLINE: Social Media Sprechstunde

14.02.2023 | AEEB
Soziale Medien bieten großes Potential für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, stecken jedoch auch voller Herausforderungen. Haben Sie Fragen zum Thema Social Media, brauchen Sie Feedback/ eine zweite Meinung oder sind Sie einfach auf der Suche nach kompetentem Austausch? Dann sind Sie in der Social Media Sprechstunde genau richtig.

ONLINE: Gelingende Partizipation in digitalen Formaten

23.03.2023 | Studienzentrum Josefstal
Teilhabe und Beteiligung sind zentrale Werte von Jugendarbeit. Doch digitale Lernformate bergen auch Gefahren. Welche subtilen Fallstricke gibt es und wie kann mit diesen umgegangen werden? - Gemeinsam gehen Sie diesen und anderen Fragen nach und entwickeln Kriterien sowie praktische Hinweise für einen partizipativen Umgang in Digitalformaten.
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