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Thema des Monats | Neues aus der Ev. Familienbildung [November·2022]
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"Ist die Eltern-Kind-Arbeit in Kirchengemeinden schon tot oder nur im Koma?"
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Gruppenangebote für Eltern und Kinder gelten trotz rückläufiger Zahlen nach wie vor als zentraler Bereich der Evang. Familienbildung. Was allerdings ist zu tun, damit das auch in Zukunft so bleibt? - Lesen Sie dazu einen Bericht von Theologin Elisabeth Heckmeier (be family, Erlangen).
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AEEB Interview: Erlebnischarakter und mehr Spontanität
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Welche Entwicklungen und Veränderungen erleben Familienbildner*innen in der Praxis? Was ist bei der Erstellung zeitgemäßer Familienangebote von Bedeutung? - Die AEEB sprach mit Anja Haslinger, Referentin für Familienbildung im EBW Südschwaben.
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Fotos: Anja Haslinger (1) + Adobe Stock (1)
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Thema des Monats: Neues aus der Ev. Familienbildung
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3. Spotlight: Die elly holt Papas ins Boot
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4. "Wir halten Schritt..." - Einladung zum digitalen Fachtag Familienbildung der AEEB
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Aktuelles
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5. Neueröffnung: Inklusives Co-Working-Space in Miesbach
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6. Ausgezeichnet - Veranstaltungsreihe des EBW Südschwaben erhält Integrationspreis
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7. Veranstaltungstipp: Jahrestagung des Netzwerks Ethik in der ELKB
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8. Veranstaltungstipp: Ideenworkshop zur Energie- und Klimakrise
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9. Kurz berichtet: Tutzinger Thesen - bildungspolitischer Workshop der AEEB
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10. Aktuelle Stellenangebote: Theol.-päd. Vorständin/Theol.-päd. Vorstand (m/w/d) der AEEB + Ev. Stadtakademie München sucht Studienleiter*in "Junge Akademie"
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11. Digital-News: Abmahnwelle wegen Google Fonts - So handeln Sie richtig
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12. AEEB Intern: Aktuelle Info zur Zahlung der Insolvenzgeldumlage
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13. Neues aus der DEAE: Grundlagenpapiere zur religiösen Bildung und Grundbildung
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14. Einfach erklärt: Youtube-Videos zum Thema Buchhaltung in Vereinen
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Personalie
15. Neuer pädagogischer Leiter und Vorstand im EBW Oberfranken-Mitte: Dr. Martin Waßink
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Zu guter Letzt
17. Qualitytime - die Vereinbarkeit von Familien und Bildung
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Veranstaltungen
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Spotlight: Familienbildung
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Die elly holt Papas ins Boot
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Zugegeben, noch sind es überwiegend die Mütter, die mit ihren Kindern die Familienangebote der Münchner elly besuchen. Doch auch Väter haben Interesse und vor allem Fragen rund um den Nachwuchs, Bindung und Erziehung. - Ein Potential zur (Neu-)Gewinnung von Teilnehmenden, das nicht ungenutzt bleiben sollte.
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Angebote speziell für Väter/ Männer - ein Bericht von Alexander Geurtzen (Väter- und Männerarbeit in der Familienbildungsstätte elly in München):
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Die elly blickt bereits auf eine über 50-jährige Geschichte im Bereich der Väterarbeit zurück. Begonnen hat alles mit Säuglingspflegekursen speziell für Väter und im Laufe der Zeit sind viele andere Angebote dazu gekommen. Auch der Bereich der Eltern-Kind-Fahrten „gemeinsam Unterwegs“ ist schon über 35 Jahre alt. Zurzeit erstrecken sich die Veranstaltungen von Kursen in der Geburtsvorbereitung bis hin zu Vater-Jugendlichen-Fahrten. Wir haben ca. 20 Wochenend- und Ferienfahrten allein für Väter und ihre Kinder/Jugendliche. Wichtig sind uns immer eine Begleitung durch ausgebildete männliche Pädagogen und ein zentrales Thema.
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Warum braucht es diese bzw. neuartige Angebote speziell für Väter/ Männer?
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Väter haben schon länger das Bedürfnis sich mehr um ihre Kinder zu kümmern und eine gute Bindung aufzubauen. Gerade deshalb haben wir auch in unserem neuen pädagogischen Konzept „Verwurzeln – und zusammen ins Leben wachsen“ die Väter mit einbezogen. Hier haben sie Treffen nur unter Vätern mit einem Thema und welche mit den Kindern dazu (in der Art eines Mini-Clubs).
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Bei der Planung ist vor allem auf Niederschwelligkeit zu achten. Die meisten Väter kommen entweder auf persönliche Empfehlung von Bekannten oder werden von den Partner*innen angemeldet. Die Väter direkt anzusprechen hat sich als sehr aufwendig und mühsam erwiesen. Aber: Wenn sie einmal an einer Veranstaltung teilgenommen haben, bleiben uns viele Väter über längere Zeit erhalten - als treue Wiederholer.
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Bei der Fahrten-Planung ist vor allem auf Langfristigkeit zu achten, was aber eher an dem großen Vorlauf für die Buchung der verschiedenen Häuser und Veranstaltungsorte liegt. Hier werden z.T. Reservierungen 2 Jahre vor Termin getätigt. Erst dann kann ich in die konkretere Planung mit meinen Kursleitern einsteigen. Viele Angebote werden aber jedes Jahr wiederholt, so dass die Planung nicht immer wieder ganz von vorne beginnt. Trotzdem sind eine Ausgewogenheit über das Jahr und verschiedene Themen wichtig.
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In diesem Sommer fand zum Beispiel erneut ein Segeltörn im Ijssel- und Wattenmeer statt. Dieser Kurs für Väter und ihre Kinder ab 8 Jahren ist immer sehr schnell ausgebucht. Wir sind auf einem alten Schiff unterwegs, was viel Handarbeit bedeutet. Zum Glück haben wir immer eine Crew vom Schiff mit dabei, die uns alles zeigen. Im Herbst haben wir ein verändertes Angebot, es geht auf die Insel Spiekeroog in der Nordsee, was im Herbst immer ein besonderes Erlebnis ist.
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Einen Link zur Website der elly finden Sie hier
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Am 8. November 2022 veranstaltet die AEEB
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in Zusammenarbeit mit dem Forum Familie, AFG einen digitalen Fach- und Workshoptag Familienbildung, zu dem wir Sie hiermit (nochmals) ganz herzlich einladen möchten. Jetzt anmelden und dabei sein!
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Aus der Praxis für die Praxis: Ideen und Ansätze kennenlernen, diskutieren und gemeinsam weiterdenken
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Liebe Kolleg*innen, liebe Interessierte,
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Familienbildung war und ist schon immer ein elementarer Bereich der Ev. Erwachsenenbildung – doch auch hier ist der Wandel rasant. Allein mit Eltern-Kind-Gruppen lassen sich längst nicht mehr alle Bedarfe und Wünsche der Zielgruppen decken. Was wir jetzt brauchen sind neue Orte, Angebote und Kommunikationswege, die auf die veränderten Familienkonstellationen unserer Zeit und deren Lebenswirklichkeiten eingehen.
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Einige tolle Ideen sind bereits auf den Weg gebracht, um auch zukünftig Schritt halten zu können, braucht es jedoch (noch) mehr: AUSTAUSCH – VERNETZUNG – RESSOURCEN – AGILES HANDELN – WEITERENTWICKLUNG!
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Unser Fach- und Workshoptag „Wir halten Schritt…“ zeigt, wo sich Ev. Familienbildung aktuell befindet und sich in Zukunft verortet. Im Fokus steht der Austausch zu neuen, erfolgreichen Best Practice-Projekten, die in ähnlicher Form bestimmt auch andernorts funktionieren.
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Interesse geweckt? – Anmeldungen (Teilnahme ist auch stundenweise an einzelnen Workshop-Sequenzen möglich!) hier
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(Bitte leiten Sie diese Einladung sehr gerne weiter - der Fachtag richtet sich an Haupt- und Ehrenamtliche im Bereich Familienbildung, Erwachsenenbildung und ist KOSTENFREI!)
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Wir freuen uns auf Ihr Kommen…
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Foto: lisa poppova auf pixabay
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Inklusives Co-Working-Space in Miesbach
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Arbeiten, reden, planen oder einfach nur Kaffeetrinken - vor zwei Wochen wurde in Miesbach ein Gemeindehaus der Evang.-Luth. Kirche eröffnet. Nichts Besonderes? Oh doch, denn der neue Treffpunkt für Jung und Alt ist nach innovativstem Co-Working-Space-Prinzip konzipiert. Was das in der Praxis bedeutet, beschreibt Martin Reents, 2. Vorsitzender vom EBW Bad Tölz.
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„Der Name ist zu sperrig,“ sagt ein Gast aus Holzkirchen. Aber das ist auch gar kein Name, das ist unser Programm: „Inklusives Co-Working-Space für Ehrenamtliche, soziale Projekte, Kreative und Beratungsangebote." Könnten wir hier also auch die Ehrenamtsagentur ansiedeln, fragt der Gast nach. Das klingt nach einer spannenden Idee und schon stecken wir mitten im Beratschlagen und Planen. - So geht das jetzt täglich: Man kommt ins Gemeindehaus, trifft andere Ehrenamtliche, Mitarbeiter*innen aus sozialen Projekten, Kreative oder Berater*innen, erklärt sich gegenseitig, wie die Kaffeemaschine funktioniert, und ganz nebenbei entstehen Pläne, die manchmal auch gleich umgesetzt werden. Denn unser neues Gemeindehaus in Miesbach ist als Co-Working-Space konzipiert.
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In der Eröffnungswoche - den Auftakt machte ein von Regionalbischof Christian Kopp gestalteter Festgottesdienst - dominierten noch die geplanten Veranstaltungen: Innerhalb von zehn Tagen kamen über 2.000 Teilnehmer*innen zu 46 Events, darunter: eine Spielenacht, ein Netzwerkfrühstück Inklusion, ein internationales Frauenfrühstück, eine Escape-Rallye u.v.m.. Dazu täglich eine Mittagsandacht, um 17 Uhr „15 Minuten Kulturmomente“, (fast täglich) offene Chorproben und zum Abschluss der Eröffnungswoche eine „Lange Nacht der Musik“ mit insgesamt sieben Konzerten.
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Vielseitige Räume dafür gibt es jetzt genug: Zum Beispiel das zentrale Foyer, der eigentliche Co-Working-Space. Er wird auch gern als „Wohn-Küche“ bezeichnet. Hier kann man nämlich nicht nur allein oder in der Gruppe sitzen, reden, arbeiten und präsentieren, sondern auch sein Frühstück mitbringen oder zusammen kochen. Der Chor 65+ probt lieber im vollständig renovierten Gemeindesaal, wo man die Tür auch mal zumachen kann und der laut Jazzmusiker Julian Hesse beinahe akustische Studioqualität besitzt. Währenddessen findet im Seminarraum der Integrationskurs der VHS für Migrant*innen und Geflüchtete statt. „Inklusion ist, wenn sich die Deutschschüler*innen in der Pause an der Kaffeemaschine mit den Sängern treffen,“ hat Pfarrer Erwin Sergel seine Vision formuliert. Das funktioniert, wie sich dieser Tage zeigt.
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„Inklusion“ ist ein weiteres Leitmotiv bei der Neukonzeption des Gemeindehauses. Inklusion, das bedeutet: Barrieren zu überwinden zwischen Menschen unterschiedlicher ethnischer Herkunft oder kultureller Prägung, unterschiedlicher Konfession oder Weltanschauung, unterschiedlicher sexueller Orientierung oder sozialer Herkunft. Inklusion bedeutet, Jung und Alt zusammenzuführen. Und Inklusion bedeutet, Menschen mit Handicap zu ermöglichen, am neuen Begegnungsort mitzuwirken. So wurden z.B. für Hörgeschädigte im ganzen Haus Hörschleifen verlegt und für Menschen mit Gehbehinderung eine Rampe gebaut und die Türen mit automatischem Türantrieb ausgestattet. Besonders sichtbar wird all das auch im „Café Lila“: Jeden Donnerstag zur Marktzeit verwandeln Schüler*innen einer Schule in Hausham das Co-Working-Space in ein Inklusionscafé. Bei uns arbeiten Menschen mit und ohne Einschränkungen gemeinsam im Service, in der Küche, als Reinigungskraft oder als Barista. Das ergibt – um in der Kaffeehaussprache zu bleiben – eine Melange aus viel Liebe, Herzlichkeit und oft auch ungewöhnlichen Situationen. - „Inklusives Co-Working-Space für Ehrenamtliche, soziale Projekte, Kreative und Beratungsangebote ist trotzdem kein guter Name,“ sagt unser Gast. Stimmt. Es ist halt noch nicht alles fertig....
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Ansprechpartner für Fragen rund um das neue, besondere Gemeindehaus: Martin Reents, 2. Vorsitzender im EBW Bad Tölz (martin.reents@elkb.de)
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Veranstaltungsreihe des EBW Südschwaben erhält Integrationspreis
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Soeben hat die Regierung von Schwaben den Integrationspreis 2022 verliehen und auch die Evangelische Erwachsenenbildung in Bayern darf sich freuen. Denn eine der insgesamt fünf Projekt-Auszeichnungen ging an die Veranstaltungs- und Fortbildungsreihe „Engagiert für Integration“ der Diakonie Kempten in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Bildungswerk Südschwaben und dem Haus International in Kempten.
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Bereits seit sieben Jahren ist die Reihe „Engagiert für Integration“ in Kempten und im Oberallgäu etabliert und richtet sich an Ehrenamtliche und Interessierte in der Flüchtlings- und Integrationsarbeit. Die Veranstaltungen sind gemischt konzipiert zu fachlichen Inhalten in Vortrags- oder Workshop-Formaten, Länderabenden mit kulturspezifischem Buffet, Filmveranstaltungen und Online-Vorträgen. Regierungspräsident Dr. Erwin Lohner lobte bei der Preisverleihung in Augsburg: „Für eine Stadt wie Kempten im Allgäu, mit ca. 70.000 Einwohner*innen ist eine so spezifische Fortbildungsreihe, die stabil angenommen und besucht wird, etwas Besonderes. Die Reihe trägt zur Vielfaltskultur der Stadt bei und bietet eine Verankerung wichtiger Themen rund um Migration und Integration. Sie ist wichtiger kultureller Baustein sowie auch Teil der Wertschätzungskultur für das ehrenamtliche Engagement in Kempten und auch in angrenzenden Landkreisen.“
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Herzliche Glückwünsche an die Kolleg*innen in Südschwaben auch von Seiten der AEEB!
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Einen Link zum Flyer für die Veranstaltungsreihe "Engagiert für Integration" finden Sie hier
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Einladung zur Jahrestagung des Netzwerks Ethik in der ELKB
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder und Interessierte,
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wie geht man mit der knappen Ressource Fläche verantwortungsvoll um? Was ist dabei bei der Regionalentwicklung zu beachten? Welche Formen der Bodenbewirtschaftung sind anzustreben, um Ernährungssicherheit zu gewährleisten, und welche Perspektiven eröffnen sich damit für das praktische Tun der Gesellschaft und des Einzelnen? - Hiermit möchten wir Sie auf die Jahrestagung des Netzwerks Ethik in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern aufmerksam machen, die in diesem Jahr unter dem spannenden Thema "Ernährungssicherheit und die Zukunft der Landwirtschaft" stehen wird.
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Termin: 18. November 2020 von 10 bis 15 Uhr
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Veranstaltungsort: Haus Eckstein, Nürnberg
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Es referieren: Prof. Dr. Jennifer Gerend (Hochschule Weihenstephan-Triesdorf) zum Thema "Flächenkonkurrenz und Regionalentwicklung" und Prof. Dr. Jan Grossarth (Hochschule Biberach) zu "Bodenbewirtschaftung und Ernährungssicherheit".
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In ethischer Perspektive kommentieren: Prof. Dr. Reiner Anselm (LMU München) und Prof. Dr. Peter Dabrock (FAU Erlangen-Nürnberg)
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Handlungspraktische Perspektiven eröffnen: Dr. Andrea Feuerstein (Evangelische Landjugend, Schwabach) und Artur Auernhammer (MdB, Weißenburg)
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ELKB Ideenworkshop zur Energie- und Klimakrise
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Wie können wir unsere Räume diesen Winter warm bekommen, ohne dass uns die Energiekosten davonlaufen? Werden uns die nötigen Energieträger überhaupt ausreichend zur Verfügung stehen? Und wie können wir in dieser Krisenzeit auch noch das Klima schützen?
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Diese Fragen beschäftigen uns alle in diesen Wochen und frieren für den Weltfrieden, den Geldbeutel oder das Klima will eigentlich niemand. Kurzfristig sind deshalb möglicherweise kreative Lösungen gefragt, langfristig brauchen wir Perspektiven für eine klimafreundliche und zuverlässige Energieversorgung. - Haben Sie selbst für Ihre Kirchengemeinde oder Einrichtung schon Lösungen und Perspektiven entdeckt, die Sie mit anderen teilen können? Möchten Sie gerne gemeinsam mit anderen nach Lösungen und langfristigen Perspektiven suchen oder haben Sie Ideen, aber es fehlt Ihnen an Unterstützung? - Dann sind Sie beim ELKB Ideenworkshop zur Energie- und Klimakrise genau richtig. ( Übrigens, die Ergebnisse des Workshops werden auch in das in Arbeit befindliche Klimaschutzgesetz der ELKB einfließen.)
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Anmeldungen bitte an: klimaschutz@elkb.de
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Termine und Veranstaltungsorte: 23.11. Erlöserkirche Schwandorf, 24.11 Kirchengemeindeamt Würzburg, 30.11. Kreuzkirche München, 1.12. hotel am alten park in Augsburg, 7.12. CVJM Nürnberg und 15.12. Kirchengemeinde Pegnitz.
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Alle Angebote finden jeweils von 16.30 bis 21.30 Uhr statt.
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Bildung für morgen - Resümee zum bildungspolitischen Workshop der AEEB
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Was macht Evangelische Erwachsenenbildung (EEB) in Bayern aus und welche neuen Bildungsimpulse setzt sie? Was braucht die EEB für die Zukunft – insbesondere von Seiten der Politik?
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Um diese zentralen Fragen ging es beim bildungspolitischen Workshop "Tutzinger Thesen", zu dem wir Mitte Oktober in die Evangelische Akademie Tutzing eingeladen hatten. Nach einem Impuls-Gespräch zwischen Dr. Jana Funk (Studienleiterin für politische Bildung in Bad Alexandersbad ) und Dr. Jürgen Wolff (ehem. Geschäftsführer EBW Oberfranken Mitte) sowie filmischen und verbalen Einblicken in die Evangelische Bildungsarbeit wurde den knapp 60 Vertreter*innen aus der Bildungspraxis, aus Politik und Kirche sowie den Kooperationspartner*innen schnell klar: Sowohl die kirchliche Bildungslandschaft selbst, als auch das Verhalten der Bildungskonsument*innen haben sich aufgrund verschiedenster Faktoren in den letzten Jahren stark verändert. Sprich: Bildung wird vielfältiger und taucht immer stärker in die Lebenswirklichkeiten der Menschen ein, Teilnehmende werden zunehmend zu „Teilgebenden“, die EEB lebt vom „Da sein“ und schafft neben „klassischen“ Bildungsangeboten vermehrt Resonanzräume, die v.a. Dialog, Diskussion und letztendlich Demokratie fördern und last but not least ist die EEB eine Bildungsmacher*in, die auch Vernetzungsakteur*in ist und durch verschiedenste Bildungsansätze sozialen Zusammenhalt schafft.
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Was also ist notwendig, um auch in Zukunft vielfältig, innovativ und flächendeckend auf dem Bildungsmarkt Bestand zu haben? - Die „Tutzinger Thesen der AEEB“, die im zweiten Teil der Veranstaltung von Vorständin Vera Lohel und Vorstand Prof. Dr. Hans Jürgen Luibl präsentiert wurden, enthielten dazu folgende Schlagworte: VERTRAUEN, WERTSCHÄTZUNG, pädagogische QUALITÄT und INNOVATIONSKRAFT sowie KRISENTAUGLICHKEIT und ZUKUNFTSOFFENHEIT.
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Ganz in Sinne unseres Credos DA SEIN, Bildung hin zu den Menschen standen neben Vorträgen und einer lebhaften Podiumsdiskussion die persönliche Vorstellung besonderer Bildungsprojekte im Fokus: Von einer Kaffee-Ape über „Streettalk“-Gespräche und einem inklusiven Kunstatelier bis hin zu einer virtuellen Ausstellung zum Thema Corona, Bildung für morgen holt die Menschen ganz niederschwellig dort ab, wo sie sich gerade befinden und was sie jetzt brauchen - mit neuen Formaten, an neuen Orten und mit neuen Kooperationspartner*innen. Dass derartig unkonventionelle und mutige Bildungsarbeit viel Zeit, Geld und personelle Kapazitäten kostet, ist klar und umso wichtiger wird ein Fördersystem, dass Bildungsleistung anhand von mehreren Indikatoren und nicht allein mit Hilfe von Teilnehmerdoppelstunden misst. Am Ende des Tages waren sich Politiker*innen und kirchliche Erwachsenenbildner*innen deshalb einig: Wir bleiben an der Weiterentwicklung der Erwachsenenbildung dran und weiterhin (vertrauensvoll) im Gespräch …
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Ansehen, Liken, Teilen und/ oder Herunterladen - einen Link zum AEEB-Film „Bildung Evangelisch setzt Akzente: erstaunlich.unkonventionell.mutig“ auf Youtube finden Sie hier
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Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte,
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hier zwei aktuelle Stellenangebote der Evangelischen Erwachsenenbildung in Bayern:
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1. In enger Zusammenarbeit mit der ELKB suchen wir spätestens ab dem 1. September 2023 eine/n hauptamtliche/n Theol.-päd. Vorständin/Theol.-päd. Vorstand (m/w/d) der AEEB.
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Einen Link zur ausführlichen Stellenausschreibung in der November-Ausgabe des Amtsblattes (siehe Seite 344) finden Sie hier
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Nähere Auskünfte erteilen Prof. Dr. Hans Jürgen Luibl per Mail an: hj.luibl@t-online.de und Kirchenrätin Simona Hanselmann-Rudolph, Referat D 1.2 Landeskirchenamt telefonisch unter: 089/ 5595-340.
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2. Die Evangelische Stadtakademie München sucht ab dem 1. Februar 2023 eine Studienleiter*in "Junge Akademie" in Teilzeit (20 Stunden/ Woche). Zentraler Aufgabenbereich in der Anfangsphase wird der Auf- und Ausbau eines Netzwerkes "Junge Akademie" mit den entsprechenden kirchlichen und städtischen Institutionen sein.
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Eine ausführliche Stellenausschreibung finden Sie hier
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Nähere Auskünfte erteilt Akademieleitung Dr. Barbara Hepp telefonisch unter: 089/ 549027-13 oder per Mail an: barbara.hepp@elkb.de .
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Abwahnwelle wegen Google Fonts - So handeln Sie richtig
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Mit Urteil vom 19.01.22 hat das Landgericht München festgesetzt, dass der Einsatz der nachladenden Schriftarten von "Google Fonts" auf Websites nicht datenschutzkonform ist. Ein Einsatz dieser Schriftarten ist nämlich auch dann möglich, wenn keine Verbindung vom Gerät des Besuchers zu externen Servern hergestellt wurde. Auf dieser Grundlage versuchen Abmahnanwälte nun, Schadenersatzansprüche geltend zu machen. Auch erste kirchliche Einrichtungen sind bereits betroffen. Der Landeskirchenrat hat dazu ein Rundschreiben versandt.
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Mit dem kostenlosen Tool Google-Fonts-Checker können Sie überprüfen, ob Schriftarten vom Google-Server nachgeladen werden. Hierbei wird aber nur die eingegebene Seite geprüft; nicht die Unterseiten! Es empfiehlt sich also, alle Seiten einzeln zu überprüfen. Auch ein Browser-Add-On wie uBlock Origin kann weitere Details liefern. Wenn Ihre Website Formulare verwendet, in die Nutzer Daten eintragen können, wird in der Regel mit einem so genannten Captcha(-Test) sichergestellt, dass es sich beim Eintragenden um einen Menschen und nicht um eine (Schad-)Software handelt. Hier bietet es sich an, anstatt des Google-Produktes auf Alternativen wie z.B. FriendlyCaptcha auszuweichen.
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Lassen Sie sich also nicht überrollen, im Zweifelsfall ist Ihr Website-Administrator der richtige Ansprechpartner...
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Zur weiteren Info: Bei so genannten Google Fonts handelt es sich um ein von Google selbst bereitgestelltes und interaktives Verzeichnis an unterschiedlichen Schriftarten (engl.: fonts). Damit bietet Google die Option verschiedene, kostenlose Schriftarten - insgesamt gibt es inzwischen über 900 - auf der eigenen Webseite zu nutzen, ohne diese zuvor auf den eigenen Server hochladen zu müssen.
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Text: Beate Gundelach (AEEB)
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Aktuelle Info zur Zahlung der Insolvenzumlage für eingetragene Vereine
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder,
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aus gegebenen Anlass möchten wir Sie darauf hinweisen, dass grundsätzlich alle Arbeitgeber, die Arbeitnehmer in Inland beschäftigen, zur Zahlung der Insolvenzgeldumlage verpflichtet sind. Nur bestimmte Arbeitgeber wie zum Beispiel Bund, Länder und Gemeinden sind davon befreit. Laut unserem Steuerjuristen aus unserer Steuerberaterkanzlei erhielten wir folgende Antwort:
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„Juristische Personen des Privatrechts sind unabhängig von ihrer Rechtsform umlagepflichtig. Die Gemeinnützigkeit einer solchen juristischen Person (eines Vereins) des Privatrechts führt nicht dazu, dass sie von einer Umlagepflicht befreit ist, da diese Rechtsperson nicht unter die Befreiungstatbestände des § 358 Abs. 1 Satz 2 SGB III fällt (also nicht befreit sind z.B. gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung, eingetragene gemeinnützige Vereine oder rechtsfähige bürgerliche Stiftungen). Daher unterliegen auch die Landestelle und die Bildungswerke der Pflicht der Zahlung der Insolvenzgeldumlage, soweit es sich um Arbeitgeber handelt.“
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Die Insolvenzgeldumlage (U3) beträgt im Moment 0,09 Prozent vom rentenversicherungs-pflichtigen Bruttoarbeitsentgelt des Arbeitnehmers. Der Anspruch der Beschäftigten auf Insolvenzgeld wird durch die monatliche Umlage finanziert, die von den Arbeitgebern gezahlt wird.
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Für Rückfragen steht Ihnen gerne Manfred Schima (schima@aeeb.de) zur Verfügung.
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Grundlagenpapiere zur religiösen Bildung sowie zur Grundbildung
Unter dem Titel "Religionskreative Aufbrüche in der Bildung" veranstaltete die DEAE Mitte September 2022 sowohl einen Studientag in Kooperation mit der EAEW, als auch ihre alljährliche Mitgliederversammlung (MV). Die MV, die erstmals seit 2020 wieder in Präsenz möglich war, nutzte die Gelegenheit, um strategisch relevante Positionen zu diskutieren und den Verband zu positionieren. Im Rahmen dessen wurden zwei grundlegende Papiere zu Fragen religiöser Bildung und zur Stärkung Grundbildung und Alphabetisierung in Evangelischer Erwachsenen- und Familienbildung beschlossen, die zur weiteren Kommunikation in der EEB dienen sollen und die wir Ihnen hiermit weiterleiten.
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Einen Link zum Grundlagenpapier "Religiöse Bildung in der Evangelischen Erwachsenenbildung" finden Sie hier
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Einen Link zum Grundlagenpapier "Starke Grundbildung und Alphabetisierung in Evangelischer Erwachsenen- und Familienbildung" finden Sie hier
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Mehr zur Mitgliederversammlung 2022 sowie zum Studientag der DEAE finden Sie hier
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Zur weiteren Info: Die DEAE ist der bundesweite Zusammenschluss der ev. Erwachsenenbildung, die sich u.a. in Bildungswerken, Familienbildungsstätten, Kirchengemeinden, Akademien und Landesorganisationen, Vereinen und Verbänden vollzieht. Ihre Arbeit zielt darauf, die Mitgliedsorganisationen zu vernetzen, ihre Fachlichkeit zu fördern, ihre Interessen zu bündeln und gegenüber Kirche und Gesellschaft zu vertreten.
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Youtube-Videos zum Thema Buchhaltung in Vereinen
Die Projektrücklage - was ist das eigentlich? - Antworten auf diese Frage und vieles andere erfahren Sie auf dem Youtube-Kanal von NPO Experten Dr. Rafael Hörmann und Josef Renner aus der Videoreihe "nponews&wissen" (Folge 47).
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Und falls Sie noch mehr rund um das Thema Buchhaltung bei Vereinen erfahren möchten?
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Im YouTube-Kanal finden Sie in der Playlist "Buchhaltung bei Vereinen" noch weitere interessante Videos wie zum Beispiel:
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Neuer pädagogischer Leiter und Vorstand: Markus Waßink
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Am 1. Oktober nahm Dr. Martin Waßink den Dienst als pädagogischer Leiter und geschäftsführender Vorstand des Evangelischen Bildungswerks Oberfranken Mitte e.V. auf. Nach ersten Einblicken als Trainee in die Vermögensberatung einer Großbank direkt nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre in Bamberg, Coventry und München sammelte Waßink verschiedene Erfahrungen bei öffentlichen, privatwirtschaftlichen und kirchlichen Bildungsträgern. Ehrenamtlich prägten ihn sein langjähriges Engagement in der Evangelischen Landjugend in Bayern (ELJ) sowie in seiner früheren Kirchengemeinde vor Ort.
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Zuletzt war er jeweils auf einer halben Stelle als Studienleiter an der Evangelischen Akademie Tutzing und als Netzwerkkoordinator der Initiative Verbraucherbildung Bayern aktiv. Waßink, der Anfang diesen Jahres eine Promotionsarbeit über Kooperation und Verantwortungsteilung in einem kirchlichen Netzwerk mit dem Ziel der Regionalentwicklung verteidigte, findet man ehrenamtlich auch mal als Schiedsrichter auf Amateurfußballplätzen. Als berufener Prädikant lebt der nun bald 40-jährige mit Frau und Tochter in Weiden in der Oberpfalz. In der Erwachsenenbildung möchte er den Dreiklang aus gesellschaftspolitischen Themen, kirchlich-spirituellen Angeboten sowie alltagsnaher Verbraucherbildung wagen: "Bei dringenden geistlichen wie weltlichen Lebensfragen sollte Evangelische Erwachsenenbildung als verlässliche Anlaufstelle präsent sein", meint Waßink. "So bieten wir, gerade auch für Kirchenferne, eine wertvolle Kontaktfläche zu Kirche."
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Apropos Familienbildung
Kinder sind unser aller Zukunft und allein schon deshalb liegt uns der Bereich Familienbildung besonders am Herzen. - Neues aus der Ev. Familienbildung gibt es allerdings nicht nur in diesem Newsletter zu erfahren, sondern auch bei unserem digitalen Fach- und Workshoptag "Wir halten Schritt..." am 8. November 2022.
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Einen schönen Feiertag, erholsame Ferien und vielleicht bis nächste Woche, zum Familienbildungs-Fachtag per Zoom...
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Foto: serrano 1004 auf pixabay
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ONLINE: Fach- und Workshoptag Familienbildung
08.11.2022 | AEEB
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Familienbildung war und ist ein wesentlicher Teil Evangelischer (Erwachsenen-)Bildung. Doch nicht nur die Corona-Pandemie, sondern auch die veränderten Bedürfnisse und Möglichkeiten von Familien haben vielen, bisher genutzten Angeboten vor Ort temporär oder sogar dauerhaft ein Ende bereitet. - Der Fach- und Workshoptag "Wir halten Schritt..." soll die Möglichkeit bieten, neue Ansätze kennenzulernen und Impulse für die eigene Bildungsarbeit zu erhalten. Ebenso wichtig sind uns der Austausch und die Vernetzung der Teilnehmenden.
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ONLINE: Digitale (Grund-) Bildung lehren: mithilfe des Digitalführerscheins (DiFü)
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Der DsiN-Digitalführerschein (DiFü) möchte allen ab 14 Jahren Wissen über die digitale Welt vermitteln. In unserer zweitägigen Veranstaltung (nur gemeinsam buchbar) geht es darum, wie man Kurse zur digitalen Bildung mithilfe des DsiN-Digitalführerschein gestalten und Teilnehmende zertifizieren kann. Tag 1: Kennenlernen der Themenbereiche des DiFü und der Möglichkeiten, wie man Menschen jeglichen Alters für den DiFü motiviert. Tag 2: Lernen Sie, mit dem DiFü Kurse zu planen, zu strukturieren, Ziele zu setzen und Lernenden den eigenen Lernfortschritt zu zeigen.
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ONLINE: Glücksmomente & Stolpersteine - Wie Familienleben gelingt
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24.10., 21.11., 05.12. 2022 + 23.02., 20.03.2023 | be Erlangen
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Die Systemische Therapie und Beratung ist seit Jahrzehnten weltweit anerkannt als wirksame Methode. Sie fokussiert weniger auf Schwächen und Defizite, sondern auf Stärken und Ressourcen der Menschen.
Wie dieses Wissen hilfreiche Impulse für Paare und Familien geben kann, erfahren Sie in der fünfteiligen Veranstaltungsreihe "Wie Familienleben gelingt". (Die Vorträge sind für Fachpublikum und persönlich Interessierte gleichermaßen geeignet.)
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ONLINE: Nachhaltige Weihnachten
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Fröhlich, selig, gnadenbringend – nur drei der vielen positiven Attribute, die wir Weihnachten zusprechen. Doch gerade wenn überall Lichter blitzen und der Kaufrausch zuschlägt, gilt es mehr denn je an alle Mitgeschöpfe zu denken. Denn nachhaltige Weihnachten sind viel mehr als der faire Schokonikolaus aus dem Weltladen. Gemeinsam gehen Sie auf eine Reise durch den Advent und sehen sich an, wie das Fest ein bisschen ökologischer, fairer und vielleicht auch nachhaltig schöner wird!
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Stress vorbeugen - unser Leben mit Ehrenamt, Familie und Beruf
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02 - 4.12.2022 | Hanns Seidl Stiftung
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Nicht nur im Beruf nimmt der Stress zu, auch in der politischen Arbeit und im Ehrenamt sind die Belastungen sehr groß. Stress bedeutet für jeden Menschen etwas anderes: Bei dem einen ist es die zusätzliche Arbeitsbelastung im Ehrenamt, der Termindruck und das ständige erreichbar sein, auch durch die digitalen Medien und das 24 Stunden am Tag, bei anderen wiederum das eigene Anspruchsdenken oder unklare Aufträge. Manche scheinen sogar ohne Druck nicht mehr arbeiten zu können. Wie Sie Ihre Stressfaktoren erkennen und dann damit umgehen können, dazu soll Ihnen dieses Seminar Anregungen und Hilfestellungen geben.
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ONLINE: Interne Öffentlichkeitsarbeit mit dem ELKB Intranet
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Das ELKB Intranet bietet mit über 20.500 Nutzer*innen nicht nur eine große Reichweite, sondern auch zahlreiche Möglichkeiten für internes Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. In diesem Workshop geht Intranet-Redakteurin Christa König darauf ein, wie Sie die eigenen Inhalte darstellen und bewerben (u.a. Infoportale, Newsletter, Fortbildungsdatenbank) können. Außerdem erklärt sie wie die Suche im Intranet funktioniert: nicht nur, damit Sie schneller finden, was Sie suchen, sondern auch, damit Ihre Inhalte leichter gefunden werden können.
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ONLINE: Netzwerk Digital
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Die Digitalisierung schreitet in allen Bereichen unseres Arbeitsalltags - sei es bei der Entwicklung von interaktiven Lerninhalten, der internen Kommunikation, dem Social Media Marketing etc. usw. , usw.. Der Schlüssel, um sich nicht von der Digitalisierung überrollen zu lassen oder das Rad ständig neu erfinden zu müssen, ist Vernetzung. Deswegen laden wir alle zwei Monate zu einem Online-Treffen ein: für alle, die an der Digitalisierung interessiert sind - Vorerfahrungen braucht es nicht, Interesse reicht schon. Bei einem solchen Treffen des Netzwerks Digital gibt es u.a. einen fachlichen Input von Projekten, sowie die Möglichkeit zum direkten Austausch und Netzwerken
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Betriebswirtschaftliche Steuerung für kirchliche Einrichtungen der Erwachsenenbildung in Bayern
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10. - 12.05. + 10. - 12.07.2023 | AEEB
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Um eine öffentliche Finanzierung ihrer Arbeit zu sichern, sind Einrichtungen der EB stets dazu aufgefordert, kompatibel zu den Vorgaben des Freistaates Bayern zu agieren. Hinzu kommt die Herausforderung der neuen Verfahren im Haushalts- und Rechnungswesen (Bilanzierung, Doppik etc.). Unsere zweiteilige Fortbildung zeigt auf, wie es gelingen kann, die Inhalte sowie den Auftrag Ihrer Bildungseinrichtung umzusetzen und zeitgleich dem Wettbewerb im Bildungsmarkt sowie dem permanenten, beschleunigten Kosten- und Handlungsdruck gerecht zu werden. (Modul 1: Grundlagen Betriebswirtschaft und Modul 2: Rechnungswesen sind nur gemeinsam buchbar.)
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