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Thema des Monats | Ehrenamt in der Evangelischen Erwachsenenbildung [Sommerausgabe·2022]

Selbst Fenster putzen kann Spaß machen...

Christa Müller ist seit ihrer Jugend ehrenamtlich in der Kirche unterwegs. Mit diesem Erfahrungsschatz im Hinterkopf schildert die Geschäftsführerin des EBW Donau-Ries sowie im Forum Westmittelfranken, welchen Wandel Freiwilliges Engagement gerade erlebt und was das auch für die Evangelische Erwachsenenbildung bedeutet.
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AEEB Interview: "Einfach mitmachen..."

Um das ehrenamtliche Engagement in den Kirchengemeinden zu stärken, hat das Amt für Gemeindedienst ein neues Modellprojekt zur Ehrenamtskoordination ins Leben gerufen. Die AEEB sprach mit Norbert Räbiger (EBW Weilheim) über Inhalte, Ziele und erste Erfolge.
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Fotos: Adobe Stock (1); AfG Design in Canva(1)

Thema des Monats: Ehrenamt in der Ev. Erwachsenenbildung

3. Spotlights: Freiwilliges Engagement steht hoch im Kurs
4. ehrenamtlich evangelisch engagiert - Informationsportal der ELKB
5. Neue Ausbildungskurse für Gemeindekurator*innen
6. Oskarreif: Ausschreibung zum Ehrenamtspreis 80+

Aktuelles

7. Stärken und Stärkung der Ev. Erwachsenenbildung - die HPM/ HEB-Tagung 2022
8. AEEB Veranstaltungstipp: Rente im Blick 2022
9. Neuer Lebensabschnitt - Dr. Jürgen Wolff (EBW Oberfranken-Mitte) geht in den Ruhestand
10. Beruflicher Stellenwechsel - Dr. Anni Hentschel (Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, Würzburg)
11. Eine Ära geht zu Ende - Prof. Dr. Hans Jürgen Luibl (BildungEvangelisch Erlangen)
12. Jetzt anmelden - Einladung zum bildungspolitischen Workshop der AEEB
13. Begeistert von den Aktivitäten der EEB - Landesbischof zu Besuch in Landshut

Personalie

14. Neuer Schwerpunkt „Ehrenamt – v.a. mit und für Senioren“: Pfarrer Dr. Bernd Rother
15. Neu in der Familienbildungsstätte Nürnberg: Bettina Schmidt-Burkhardt
16. Familienbildungsstätte Bayreuth plus Mehrgenerationenhaus: Stefanie Ogurok

Zu guter Letzt:

17. Einfach mal abhängen...

Veranstaltungen

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Spotlights: Ehrenamt in der Ev. Erwachsenenbildung (EEB)

Freiwilliges Engagement steht hoch im Kurs

Kirchliche Bildungsarbeit ohne ehrenamtliches Engagement? - Undenkbar, und genau deshalb ist es den Einrichtungen der EEB ein großes Anliegen, nicht nur neue Ehrenamtliche zu gewinnen, sondern auch diejenigen, die sich bereits freiwillig engagieren, in ihren Fähigkeiten zu fördern, fortzubilden und Ihnen Raum zur Mitgestaltung zu geben. Lesen Sie selbst..
Gerade Seniorinnen und Senioren haben großes Potential für unsere Kirche - ein Bericht von Dr. Bernd Rother (Theologischer Referent im ebw Rosenheim; geschäftsführender Gemeindepfarrer an der Rosenheimer Erlöserkirche; seit Mai 2022 Schwerpunkt Ehrenamt im ebw Rosenheim):
Das Ehrenamt steht hoch im Kurs. Und das noch einmal mehr infolge der Landesstellenplanung – die Aufgaben werden nicht weniger, aber der Fachkräftemangel hat auch die evangelische Kirche in Bayern erreicht. Auch das Dekanat Rosenheim, sonst eher prosperierendes Zuzugsgebiet, bleibt davon nicht verschont. Bereits seit 2012 sagen wir jährlich Danke! und laden dazu die Ehrenamtlichen aus Kirchengemeinden, Dekanat und Diakonie zu einem Impuls- und Workshoptag auf die Fraueninsel ein (siehe Foto oben). Für Lektor*innen und Prädikant*innen gibt es regelmäßige Fortbildungen, für KiGo-Teams, Besuchsdienstler, Umweltbeauftragte, Andacht-Teams und viele weitere Bereiche - nicht alles wird allerdings vom ebw selbst veranstaltet. Wir wirken u.a. mit den Beauftragten aus dem Pfarrkapitel, aus der Diakonie und mit den Kirchengemeinden zusammen. Zwei Gemeinden nehmen aktuell am von Regionalbischof Kopp initiierten Projekt „Systematische Ehrenamtsentwicklung“ (siehe dazu unser AEEB Interview ) teil.
Schon seit längerem verändert sich das Ehrenamt. Viele Menschen haben Lust sich zu engagieren. In früheren Jahrzehnten wurde vielfach von den Aufgaben her gedacht: Wo haben wir eine Lücke, wo fehlt uns jemand? Häufig fanden sich dienstbare Geister, die selbstlos angepackt haben – und das meist über einen langen Zeitraum. Inzwischen liegt die Latte höher: wenn man sich schon engagiert, will man das nicht als Last schultern. Ehrenamtliches Engagement soll Spaß machen, ausfüllen, sinnstiftend sein. Wie in vielen anderen Lebensbereichen auch, verpflichten sich Ehrenamtliche nurmehr auf Zeit, für ein Projekt, das ihnen am Herzen liegt. Gute Begleitung und Einarbeitung stehen ebenso hoch im Kurs wie das Verlangen, sich selbst als wirksam zu erfahren. So kann das Ehrenamt auch in unsicheren Zeiten zur eigenen Resilienz beitragen.
Genau hier liegt die Chance der evangelischen Erwachsenenbildung. Von jeher sehen wir den Menschen als von Gott begabtes und geschätztes Wesen an. Passgenaue Fortbildungsangebote bringen engagierte Menschen zusammen und begleiten sie in der Entwicklung ihrer Begabungen und Fähigkeiten. Im ebw Rosenheim-Ebersberg soll der Bereich rund ums Ehrenamt ausgebaut werden. Rund ein Viertel der Bevölkerung ist im Ruhestand – das ehrenamtliche Engagement mit und für Senior*innen soll gestärkt werden.

Ansprechpartner im ebw Rosenheim: Bernd Rother (b.rother (ät) ebw-rosenheim.de)

Einen Link zur Website des ebw Rosenheim finden Sie hier
Zeit schenken, zuhören, für andere da sein" – ein Bericht von Diakonin Veronika Frohmader (Pädagogische Referentin und Dienststellenleitung im EBW Fürth):
Gute Ideen muss man nicht immer selber haben – wie schön, wenn man sie großzügig geschenkt bekommt! Einen Basiskurs für Ehrenamtliche in der Seelsorge gibt es als Kooperationsprojekt im Dekanat Nürnberg schon seit Jahren. Freundlicherweise durften wir in Fürth das Konzept übernehmen.
Zeit schenken, zuhören, für andere da sein – unter diesem Motto führten wir den Kurs, zusammen mit der Diakonie Fürth und dem Referent für Altersfragen im Dekanat an vier Abenden durch. Das Interesse an dem Kurs war groß und anhaltend: es gab mehr Interessierte als die 25 Plätz und anschließend konnten wir ebenfalls gut nachgefragte Vertiefungsabende als Basiskurs PLUS anbieten.
Ziel des Kurses ist ein erster Einblick in die Grundlagen von Seelsorge und beantwortet den Teilnehmenden die Fragen: Was ist Seelsorge? Wie ist da meine Rolle? Wie gelingen gute Gespräche? Wie gehe ich mit Grenzen um? Wie und wo kann ich mich konkret einbringen? Natürlich ist so ein Kurs keine professionelle Seelsorgeausbildung. Aber Teilnehmende können herausfinden, ob ehrenamtliche Seelsorge etwas für sie ist, welche Grundhaltung nötig ist, wo sie sich einbringen und wie sie sich bei Interesse weiterbilden können.
Die Abende waren sehr abwechslungsreich und interessant, ich habe viel gelernt – auch über mich!“, so die Rückmeldung einer Teilnehmerin. Die ersten Teilnehmer*innen haben bereits angefangen in einem Altenheim Menschen zu besuchen und wir im EBW bleiben dran: im Herbst bieten wir den zweiten Basiskurs Seelsorge an.
Wer sich ebenfalls dafür interessiert Basiskurse für Ehrenamtliche in der Seelsorge anzubieten, hat es jetzt noch leichter: das Konzept von Anne Mayer-Thormählen, Barbara Hauck und Hagen Fried gibt es ausführlich beschrieben in einer Publikation des Amtes für Gemeindedienst: „Ehrenamtliche in der Seelsorge – Ein Basiskurs-Modell zum Kooperieren, Orientieren und Inspirieren“. Auch unsere Erfahrungen in Fürth kann ich bei Interesse gerne ausführlicher teilen.

Ansprechpartnerin im EBW Fürth: Veronika Frohmader (vroni.frohmader (ät) ebw-fuerth.de)

Einen Link zur Website des EBW Fürth finden Sie hier

Foto: ebw Rosenheim (1)
Im Webbereich der ELKB

ehrenamt evangelisch engagiert - Informatives rund um das Thema Ehrenamt

Sind Sie auf der Suche nach Fortbildungen oder Verstaltungen zum Thema Ehrenamt? Benötigen Sie eine Inspirationsquelle für neue Projekte oder möchten Sie wissen, wer zu den Ehrenamtspreisträgern 2022 gehört? - Unter dem Stichwort ehrenamt evangelisch engagiert hält das Amt für Gemeindedienst (AfG) in der ELKB jede Menge aktuelle Beiträge, Präsentationen, Arbeitsmaterialien u.v.m. zum Thema Ehrenamt für Sie bereit.

Einen Link zur Website "ehrenamt evangelisch engagiert" finden Sie hier

Ansprechpartner*in im Amt für Gemeindedienst: Hagen Fried (hagen.fried (ät) afg) und Barbara Gruß (barbara.gruss (ät) afg)

Zur weiteren Info: Das AfG bietet Fortbildungen für Ehrenamtliche und Hauptberufliche zu unterschiedlichen Themen (z.B.: Arbeiten in Netzwerken, Recht und Versicherung, Ehrenamtskoordination) im Bereich Ehrenamt an. Nach Absprache ist es möglich Fortbildungen vor Ort in Ihrem Dekanat oder Ihrem Kirchenkreis durchzuführen. Dabei kann je nach Thema eine Kooperation mit dem Bildungswerk, dem Kirchengemeindeamt oder ähnlichen Stellen sinnvoll sein.
Fortbildung für Ehrenamtliche

Der Gemeinde ein Gesicht geben - neue Ausbildungskurse für Kurator*innen


ZuMuten & ZuTrauen – das braucht es, wenn Ehrenamtliche mehr Verantwortung übernehmen wollen und sollen. Gut aus- und fortgebildete Ehrenamtliche sind durchaus bereit, in vielen Bereichen von Kirche mehr Verantwortung zu übernehmen. Als vom Kirchenvorstand beauftragte Kurator*innen geben sie ihrer Gemeinde ein Gesicht.
Nach zwei erfolgreichen Pilotkursen wird diese Fortbildung in vier Wochenendmodulen von September 2022 bis März 2023 gemeinsam von Amt für Gemeindedienst in der ELKB und dem EBZ Pappenheim angeboten.

Nähere Informationen zur Kurator*innen-Ausbildung finden Sie hier
Der Flyer zur Fortbildung 2022/23 hier

Text: Amt für Gemeindedienst (AfG)
Oskarreif
Ausschreibung zum Ehrenamtspreis 80+

Ehrenamt mit über 80 Jahren? - Die Stiftung ProAlter will in Kooperation mit dem Kuratorium Deutsche Altershilfe und der Dr. Jürgen Rembold Stiftung zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements sowie gefördert durch die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt ein Zeichen setzen: Menschen über 80 Jahren erfahren in ihrem bürgerschaftlichen Engagement bislang zu wenig Beachtung. Damit sich dies ändert, haben wir eine Art „Ü80-Oscar“ erfunden, den Engagementpreis 80plus.

Die Ausschreibungsunterlagen stehen auf der Homepage der Stiftung ProAlter zur Verfügung. Diese können auch per Mail angefordert werden unter: info@stiftung-pro-alter.de. Weitere Infos dazu hier

Übrigens: Nach jüngsten Untersuchungen zum freiwilligen Engagement in Deutschland, dem Freiwilligensurvey 2019, sind fast 40 Prozent aller über 14-jährigen Personen (knapp 30 Mill.) engagiert. Erfreulich hoch ist dabei der Anteil der über 80-jährigen: ca. 28 Prozent bei den Männern und ca. 15 Prozent bei den Frauen. Die Schwerpunkte des Engagements in dieser Altersgruppe liegen vor allem im Kultur- und Musikbereich, im sozialen, kirchlichen und religiösen Bereich und im Bereich Freizeit und Geselligkeit. Auch das Wirkungsfeld Sport und Bewegung spielt – für manche Beobachtende wohl bemerkenswert – eine große Rolle. Das Engagement bezieht sich nicht nur auf Personen der eigenen Altersgruppe, sondern richtet sich auch an jüngere Generationen.

Aktuelles

HPM Tagung 1
Kurz berichtet

Stärken und Stärkung der EEB - die HPM/ HEB Klausurtagung 2022

Drei Tage lang fand Anfang Juli in Augsburg erstmalig eine gemeinsame Klausurtagung der hauptamtlichen Erwachsenenbildner*innen aus Württemberg und Bayern statt. Im Fokus standen Leuchtturmprojekte der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB) aus beiden Kirchen, die strategische Stärkung kirchlicher Bildungsarbeit sowie das Thema Digitalisierung.
In Württemberg heißen sie HPM (Hauptamtliche Pädagogische Mitarbeiter*innen aus der Evangelischen Landeskirche), in Bayern HEB (Hauptamtliche Erwachsenenbildner*innen) - neben den unterschiedlichen Tätigkeitskürzeln stellten die über 40 Teilnehmer*innen bei gemeinsamen Workshops, Diskussionen, Vorträgen und einer Stadtführung schnell fest, dass vor allem rechtliche Grundlagen und das zugrundeliegende Finanzierungsmodell jenseits der Ländergrenze durchaus unterschiedlich sind. Wo in Bayern die Teilnehmerdoppelstunden mit einer Mindestanzahl von Teilnehmenden erreicht werden wollen, sind in Württemberg nur Unterrichtseinheiten zu erfassen. Insgesamt jedoch überwogen die Gemeinsamkeiten. Ob in Bayern oder Württemberg – alle treiben dieselben Fragen um: Wie erreichen wir interessierte Menschen und wie machen wir sie zu Teilnehmenden?
An Tag 1 der Tagung standen deshalb vier Workshops, in denen Best Practice-Beispiele vorgestellt und diskutiert wurden, auf dem Programm: Das ebw München eröffnete interessante Einblicke in die laufende Fortbildungsreihe für Dozierende „Veranstaltungen inklusiv gestalten“. Sarah Peters präsentierte eine im Evangelischen Kreisbildungswerk Heilbronn gemeinsam mit Ehrenamtlichen entwickelte Bildungsreihe „Einblicke-Ausblicke: die Region im Blick“ für Menschen rund um das Renteneintrittsalter. Beate Wurziger-Keltsch von der EEB Hochfranken stellte den Teilnehmer*innen „Wissenswert - Akademie am Vormittag“ für Senior*innen im Betreuten Wohnen. Den Themenschwerpunkt Nachhaltigkeit bildete der Workshop von Julia Hübinger aus der EEB im Kirchenbezirk Geislingen mit „evangelisch nachhaltig bilden: einem Beitrag zum sozial-ökologischen Wandel“ ab. – Auch in der EEB gehört „Klappern zum Handwerk“ und so folgte am Abend ein Zoom-Vortrag von Dr. Michael Schmidtke (Leiter Digitale Kommunikation bei Bosch weltweit), der anhand eines neuen Werbeclips marketingrelevante Aspekte der Kommunikation nach außen aufzeigte.
AEEB-Vorstand Prof. Dr. Hans Jürgen Luibl legte am zweiten Tag hingegen den Fokus auf die Kommunikation nach innen, sprich innerhalb Kirche, und zeichnete dabei ein Bild, aus dem die EEB als eine Stärke der Kirche hervortritt: als Motor kirchlicher Transformationsprozesse, als „Sinn bildende“ Begleitung von Menschen, Gruppen und gesellschaftlichen Veränderungsprozessen. Im Anschluss wurde in Workshops an Strategien zur Steigerung der Teilnehmerdoppelstunden bzw. Unterrichtseinheiten gearbeitet.
Am letzten Tag stellten Alexandra Kohle (www.elkb-digital.de) und Oliver Streppel (www.kilag-digital.de) dann die kirchenübergreifenden digitalen Projekte vor. Das gemeinsame Digitalportal von ELKB, Diakonie Bayern und AEEB vernetzt die mit Digitalisierung Beschäftigten bayernweit. KilAG Digital ist eine Plattform für kirchliche Online-Bildung der Evangelischen und der Katholischen Kirche in Baden und Württemberg. Last but not least gab Carsten Kurtz einen spannenden Einblick in die digitalen Aktivitäten von BildungEvangelisch Erlangen (www.bildung-evangelisch.de), die im Rahmen eines facettenreichen, landeskirchlich geförderten Projekts entstanden sind.
Unser Fazit: Herzlichen Dank an die Kolleginnen und Kollegen aus Bayern und Württemberg. Gelungener Austausch, super Stimmung - der Wunsch nach einer Fortsetzung dieses über die Ländergrenzen vernetzenden Formats wurde nicht nur in unserem "Mentimeter", sondern auch in den zahlreichen, netten Gesprächen am Rande des offiziellen Programms deutlich.

Text: Damaris Sonn (AEEB)
Foto: AEEB
AEEB Veranstaltungstipp

Ruhestand im Blick 2022 - Den Übergang aus dem Berufsleben gut vorbereiten und gestalten

Ein Arbeitsleben lang bewegen wir uns auf den Ruhestand zu. Wenn er dann kommt, stellen viele fest, dass es gar nicht so einfach ist, die Freiräume zu nutzen, sich von Gewohntem zu verabschieden und noch einmal Neues zu wagen. Wie gestalten wir Abschied und Übergang, welche Träume und Wünsche wollen und können wir noch verwirklichen, wie ordnen wir unsere Beziehungen neu, wie gehen wir mit unserer Zeit um, wie finden wir Sinn in neuen Aufgaben jenseits der Erwerbsarbeit?
Alles Fragen, auf die der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt (KDA) in der ELKB bei seiner alljährlichen Veranstaltung "Rente im Blick" Antworten gibt. Das 2-tägige Seminar findet dieses Jahr am 7. + 8. Oktober 2022. (siehe auch Veranstaltungen) statt.
Tauschen Sie sich aus über Ihre Pläne, lassen Sie sich von den Gedanken und Ideen der anderen inspirieren und entwickeln Sie konkrete Ideen für neue Wege. Bei moderierten Diskussionen in Kleingruppen, bei Übungen und Zeiten der Eigenreflexion haben Sie die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen individuelle Perspektiven für Ihr Leben im Ruhestand auszuloten.

Einen Link zum Veranstaltungsflyer "Rente im Blick 2022" finden Sie hier

Weitere Infos rund um das Thema "Rente" finden Sie auf der Website des KDA hier
NL Jürgen Wolff
EBW Oberfranken-Mitte

Neuer Lebensabschnitt - Dr. Jürgen Wolff geht in den Ruhestand


Abschied nehmen vom Berufsalltag und den damit verbundenen Aufgaben, Pflichten und Freuden - für Dr. Jürgen Wolff, der seit über 32 Jahren das Evangelische Bildungswerk Oberfranken-Mitte als geschäftsführender Vorstand und pädagogischer Leiter führt, ist es am 1. August 2022 soweit. Werfen wir deshalb einen kurzen Blick zurück:
Es war das Jahr des Umbruchs, das nicht nur in der ehemaligen DDR zur Wende führte, sondern auch in der beruflichen Vita des gebürtigen Ludwigshafener. Am 1. Oktober 1989 übernahm der studierte Religionspädagoge und gelernte Bankkaufmann, Dr. Jürgen Wolff, die Geschäftsführung des EBW in Bayreuth und gestaltete ab dato die Geschicke der Evangelischen Erwachsenenbildung vor Ort mit. So vollzog er die Trennung von Erwachsenen- und Familienbildung, begleitete Menschen im Kirchen-Eck und ebnete den Weg des Bildungswerks von zwei auf fünf Dekanatsbezirke und dem heutigen Namen Oberfranken-Mitte. Neben seinem großen Engagement in Bayreuth schrieb er noch seine Doktorarbeit in Bamberg – natürlich zum Thema Erwachsenenbildung.
Doch Wolff hat sich nicht nur hauptamtlich für Bildung und zum Wohle der Gesellschaft eingesetzt, sondern ist auch ehrenamtlich in vielen sozialen Projekten der Stadt und im Landkreis involviert: So moderierte er zum Beispiel über viele Jahre den "Runden Tisch Ausländerarbeit", stieß Aktionen an und brachte sich in vielfältiger Weise mit und für ausländische Menschen ein. Ebenfalls engagiert er sich für den Verein „Rote Katze“, der Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen bei der Entdeckung und Entwicklung ihrer kreativen Begabungen unterstützt. Sowohl bei seinen Kooperationspartner*innen, als auch im Kollegenkreis ist der jetzt 63-jährige als unkomplizierter, pragmatischer und mitdenkend-visionärer, dabei aber immer bescheidener Mensch geschätzt.

Auf Wiedersehen Dr. Jürgen Wolff - die AEEB sagt DANKE für die jahrzehntelange, gute Zusammenarbeit und wünscht von Herzen alles Gute für den neuen Lebensabschnitt!

Text: Lokalzeitung "Nordbayerischer Kurier", Sabine Löcker (AEEB)
Foto: EBW Oberfranken-Mitte
NL Dr. Anni Hentschel
Würzburg/ Freiburg

Beruflicher Stellenwechsel - Dr. Anni Hentschel


Auch für Dr. Anni Hentschel, bisher theologische Leiterin im evangelischen Bildungszentrum Rudolf-Alexander-Schröder-Haus in Würzburg, beginnt in Kürze ein neuer Lebensabschnitt: Die Direktorin verlässt die Würzburger Einrichtung und übernimmt ab 1. September die Professur „Theologie mit Schwerpunkt Neues Testament und Diakoniewissenschaft“ an der Evangelischen Hochschule Freiburg. Am vergangenen Sonntag wurde Hentschel in einem Gottesdienst in der Würzburger St. Stephanskirche offiziell verabschiedet. Dem Evangelischen Pressedienst (epd) sagte sie, dass sie sich sehr auf ihre neuen Aufgaben in Freiburg freue.
Die gebürtige Bayreutherin hat in den vergangenen Jahren schon viel wissenschaftlich gearbeitet: Promoviert hat sie 2005 in Erlangen, seit 2016 war sie Lehrbeauftragte für Bibelwissenschaften an der Uni Würzburg, 2021 schloss sie ihre Habilitation an der Goethe-Uni in Frankfurt ab und ist dort auch Privatdozentin für Neues Testament. Nun wechselt sie in die badische Landeskirche.
Wie es mit der theologischen Leitungsstelle am Schröder-Haus in Würzburg weitergeht, ist noch nicht endgültig entschieden. Weil es sich bei der Direktorenstelle um eine überregional bedeutende Stelle in der evangelischen Erwachsenenbildungslandschaft in Bayern handelt, muss deren Wiederbesetzung auch vonseiten der Landeskirche neu bewilligt werden, erläuterte eine Sprecherin des Dekanats auf epd-Anfrage. Man rechne aber „ab Jahresbeginn wieder mit einer Besetzung“ der Stelle.

Die AEEB Landesstelle lässt Dr. Anni Hentschel mit einem lachenden und einem weinenden Auge ziehen: Natürlich freuen wir uns für unsere Kollegin und Mitglied im AEEB Aufsichtsrat, dass sie mit der Professur eine auf ihre universitäre Laufbahn perfekt zugeschnittene Stelle gefunden hat, sind jedoch traurig, eine hochengagierte Leitungspersönlichkeit, die sich sechs Jahre lang beherzt für die evangelische Erwachsenenbildung im Rudolf-Alexander-Schröder-Haus in Würzburg eingesetzt hat, zu verlieren. - Wir wünschen Dr. Anni Hentschel viel Freude, Erfolg und Gottes Segen in ihrer neuen Stelle.

Text: Evangelischer Pressedienst (epd), Sabine Löcker (AEEB)
Foto: privat
Prof. dr. Hans Jürgen Luibl
Stadtakademie Erlangen

Eine Ära geht zu Ende - Prof. Dr. Hans Jürgen Luibl


„Eine Ära geht zu Ende!“ stand auf der Einladungskarte der Evangelischen Stadtakademie Erlangen, die am 23. Juli 2022 ihren langjährigen Leiter Prof. Dr. Hans Jürgen Luibl offiziell in den Ruhestand verabschiedet hat. (Seine Nachfolge wird Pfarrerin Dr. Julia Illner antreten, die bereits seit 2021 gemeinsam mit Luibl BildungEvangelisch leitet.)
„Eine Ära geht zu Ende!“ - das ist weder übertrieben noch geschmeichelt, denn Luibl, der sich selbst gerne als „gelernter Pfarrer“ vorstellt, ist studierter Theologe, seine Aktivitäten und Interessen gehen jedoch weit darüber hinaus:
• Seit 2001: Leiter der Evangelischen Stadtakademie Erlangen, Honorarprofessur für christliche Publizistik, Rundfunkprediger BR,
• 2008: Gründung des Vereins „Bildung evangelisch in Europa e.V “,
• 2016: Gründung des Kreuz+Quer (Haus der Kirche in Erlangen),
• 2018: Gründungsmitglied des Muslimen Bildungswerks Erlangen
• 2019: Initiator des Erlanger Digital-Projektes „Learning by YouTube”, usw., usw..
Schwerpunkt seiner zahlreichen, haupt- und ehrenamtlichen Engagements war und ist jedoch stets die Bildung. Sie bedeutet für ihn den Kern zur Mitgestaltung, Verantwortung und Teilhabe aller Menschen. „Bildung ist der Schlüssel für Eigenverantwortung und Demokratie.“ (Zitat: Luibl) - Aus diesem Denken heraus stellte sich Luibl 2005 auch erfolgreich zur Wahl für den Vorstandsvorsitz der AEEB und setzt sich fortan nicht nur für die Belange der rund 70 Mitgliedseinrichtungen auf kirchlicher und politischer Ebene ein, sondern kümmert sich gemeinsam mit AEEB Vorständin Vera Lohel (2021 wurde die AEEB umstrukturiert und hat jetzt zwei hauptamtliche Vorstände) auch um die konzeptionelle Weiterentwicklung sowie die Vernetzung der EEB.
„Eine Ära geht zu Ende!““ – Der Leiter der Evangelischen Stadtakademie Erlangen geht also am 31.8.2022 in den Ruhestand, doch Luibl wäre nicht er selbst, wenn er sein Leben im Dienste der Bildung vollständig ad acta legen würde. Und so wird Prof. Dr. Hans Jürgen Luibl neben der Ausübung einiger anderer Tätigkeiten, auch weiterhin in der AEEB mitwirken…

P.S.: Ein ausführlicher Bericht zur Verabschiedung von Prof. Dr. Hans Jürgen Luibl im Erlanger "Kreuz + Quer" folgt im nächsten Newsletter.

Text: Sabine Löcker (AEEB)
Foto: Stadtakademie Erlangen
Einladung

Bildung Evangelisch setzt Akzente...

Bildung Evangelisch setzt Akzente: erstaunlich.unkonventionell.mutig! – das steht auch über dem bildungspolitischen Workshop "Tutzinger Thesen" der AEEB, zu dem wir Sie hiermit ganz herzlich einladen möchten. Entdecken Sie die Besonderheiten Evangelischer Erwachsenenbildung in Bayern und freuen Sie sich auf einen spannenden Nachmittag in der Evangelischen Akademie Tutzing am Starnberger See.

Termin: 19.10.2022 von 14 bis 20 Uhr

Nähere Infos sowie Anmeldungen hier
Einladung-Tutzinger-Thesen
Aktuelle Presse
Begeistert von den Aktivitäten der EEB - Landesbischof zu Besuch in Landshut

Unter dem Motto "Zusammen geht es besser" hat der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm vom 21. bis 22. Juli den Dekanatsbezirk Landshut besucht. Der Landesbischof wolle sich viel Zeit für Gespräche und Begegnungen nehmen, teilte die Landshuter evangelische Dekanin Nina Lubomierski im Vorfeld mit. - Und genau das hat er auch getan: Neben einem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Landshut und einem Kaffeetrinken mit ukrainischen Flüchtlingen im Pfarrheim der Christuskirche, stand sehr zur Freude von Geschäftsführer Bernd Heinze auch ein Besuch im Evangelischen Bildungswerk auf dem Programm.
Er könne Landshut nur beglückwünschen zu den Menschen, die im Evangelischen Bildungswerk Verantwortung tragen und es mit unternehmerischen Geschick durch wirtschaftlich schwierige Zeiten führen, erklärte der Landesbischof begeistert....

Einen Bericht aus der Landshuter Tagespresse zum Besuch des Landesbischof lesen Sie hier

Einen Link zur Homepage des EBW Landshut hier
NL Bernd Rother
EBW Rosenheim

Neuer Schwerpunkt „Ehrenamt - v.a. mit und für Senioren": Dr. Bernd Rother


Dr. Bernd Rother, geboren 1969, Pfarrer und seit 27 Jahren glücklich verheiratet, studierte Theologie in Erlangen, Berlin und Tübingen. Es folgte die Promotion zum Dr. theol. in praktischer Theologie und parallel das Vikariat in Baldham bei München sowie ein Spezialvikariat Wirtschaft bei der Zentralen Konzernentwicklung der Bayernwerk/E.ON Energie AG. In Erding Pfarrstellenteiler mit seiner Ehefrau, studierte er Erwachsenenbildung und gründete das EBW Freising. Seit 2008 mit 50% als geschäftsführender Pfarrer in Rosenheim, war er zunächst 1. Vorsitzender des ebw Rosenheim-Ebersberg. Seit 2012 ist er neben der Gemeindetätigkeit mit weiteren 50% im ebw als Referent für religiöse Bildung tätig und entwickelt dort seit Mai diesen Jahres einen neuen Schwerpunkt: „Ehrenamt – v.a. mit und für Senioren“.
Bei der Gewinnung und Fortbildung von Ehrenamtlichen freut er sich über offene Türen - zum Beispiel in die Ökumene und Vernetzungen in das kommunale Umfeld. Mit dem Projekt „altersgrenzenlos“ und einer ökumenischen, sozialraumorientierten Ausbildungsreihe für Ehrenamtliche im Besuchsdienst konnte dies bereits ein wenig Gestalt annehmen. Aktuell steht noch die konzeptionelle Arbeit im Vordergrund, doch: „Perspektivisch wünsche ich mir, dass bei aller Ressourcenknappheit mit viel Kreativität und angemessener Methodenvielfalt Menschen für verschiedene Ehrenämter gewonnen und unterstützt werden können. Damit sie Kirche als attraktives Umfeld erleben, in dem man sich gerne einbringen mag!“, so Bernd Rother.

Foto: Vierthaler für rosenheim-evangelisch.de
NL Schmidt Burkhardt
Familienbildungsstätte Nürnberg

Neue Leitung in der FBS: Bettina Schmidt-Burkhard


„Alles neu macht der Mai“ heißt ein bekanntes deutsches Lied des Schriftsteller Hermann Adam von Kamp. - Ein frühlingshafter Neubeginn spiegelt sich auch in der Familienbildungsstätte (FBS) in Nürnberg, gelegen im multikulturellen Stadtteil Gostenhof, wider: Bereits seit Mai 2022 ist mit Bettina Schmidt-Burkhardt eine neue Leitung in der Nürnberger FBS und Familienpflege tätig. Ihr Masterstudium in Sozialmanagement absolvierte die 50-jährige an der Evangelischen Hochschule Nürnberg. In ihren letzten beruflichen Stationen arbeitete sie u.a. als Therapieleitung einer neurologischen Klinik in Erlangen und als Einrichtungsleitung einer therapeutischen Tagesstätte bei der Lebenshilfe in Nürnberg.
"Für die Zukunft", so Bettina Schmidt-Burkhardt, "wünsche ich mir eine Vertiefung niederschwelliger Angebote und offene Türen für alle Familien jeglicher kultureller Hintergründe."

Foto: privat
NL Steffi Ogurok
FBS plus Mehrgenerationenhaus Bayreuth

Geschäftsführerin und pädagogische Gesamtleitung: Stefanie Ogurok


Auch in der Evang. Familienbildungsstätte plus Mehrgenerationenhaus in Bayreuth gibt es ein neues Gesicht: Seit 1. Juli 2022 hat Stefanie Ogurok die Aufgaben als pädagogische Gesamtleitung sowie als Geschäftsführerin übernommen. Ogurok ist 42 Jahre alt und in Bayreuth geboren. Sie hat in Bamberg Diplom Pädagogik studiert und dies im Jahr 2004 abgeschlossen. Ihre ersten beruflichen Erfahrungen machte Stefanie Ogurok in der Jugendberufshilfe bei der Handwerkskammer für Oberfranken, ehe sie im Jahr 2015 dann zur Stadt Bayreuth, in die Kommunale Jugendarbeit wechselte. Während dieser Tätigkeit kamen beruflich die ersten Anknüpfungspunkte zur Familienbildung. Jetzt freut sie sich sehr auf die neue, herausfordernde Aufgabe als Leitung der FBS plus Mehrgenerationenhaus.
Ich freue mich sehr auf dieses spannende, wichtige Arbeitsfeld und wurde bereits sehr freundlich vom Team der Familienbildungsstätte plus Mehrgenerationenhaus begrüßt und aufgenommen. Für die Zukunft hoffe ich, dass die Bildungsangebote und Beratungen wieder ohne Einschränkungen stattfinden und wir die Einrichtung positiv weiterentwickeln können.

Foto: privat
NL Sommer Ralf Design auf pixabay
Zu guter Letzt

Einfach mal abhängen...


Nur noch wenige Tage bis zum offiziellen Start in die bayerischen Schulferien und angesichts der derzeit tropischen Außentemperaturen freuen sich die meisten von Ihnen jetzt sicherlich besonders auf den Urlaub am Meer, in den Bergen oder vielleicht daheim im Liegestuhl. - Zu guter Letzt deshalb nur: Eine schöne, erholsame Sommerzeit und vor allem bleiben Sie gesund!

Ihre AEEB Landesstelle

P.S.: Unser nächster Newsletter - Monatsthema: Politische Bildung - erscheint Anfang Oktober 2022.

Foto: Stefan Schweihofer auf Pixabay

Veranstaltungen

ONLINE: Netzwerk Digital

19.09.2022 | AEEB
Die Digitalisierung schreitet in allen Bereichen unseres Arbeitsalltags unaufhaltsam voran. Deswegen laden wir alle zwei Monate zum Online-Treffen Netzwerk Digital ein. Auf dem Programm stehen u.a.: Fachlicher Input von Projekten sowie die Möglichkeit zum direkten Austausch und Netzwerken.

ONLINE: Donnerstalk

22.09.2022 | EBW Suedschwaben
Regelmäßiger Online-Stammtisch für Ehrenamtliche über Gemeinde – und Dekanatsgrenzen hinweg. Auf dem Programm stehen: Austausch, Informationen, Begegnung, Best practice.

Kirche wohin? Kirche - Zukunft

23. - 25.09.2022 | Bildung evangelisch zwischen Tauber und Aisch
Unsere Zeit ist auf allen Ebenen von großer Veränderung geprägt. - Die Wochenend-Tagung für Kirchenvorsteher*innen und Ehrenamtliche beschäftigt sich mit der Zukunft der Kirche und des Ehrenamts. Denn das Ehrenamt ist schon immer ein wichtiges Element unserer Kirche.

Hast du mal fünf Minuten? -

Ehrenamt trifft Seelsorge

28. - 30.09.2022 | Studienzentrum Josefstal
Wie kann gelingende Seelsorge von und mit jungen Ehrenamtlichen aussehen? Wie kann sie als Grundaufgabe und Erkennungsmerkmal von Kirche verantwortlich gestaltet und begleitet werden? - Bei diesem 14-stündigen Seminar erhalten Sie Antworten.

ONLINE: Vereinsführung (Teil 3)

04.10.2022 | AEEB
Thema der dritten Veranstaltung "Vereinsführung" sind Kooperationen und verbundene Einrichtungen - Basiswissen für Vereinsverantwortliche und Interessierte.

Rente im Blick

07. - 08.10.2022 | KDA
Den Übergang aus dem Berufsleben gut vorbereiten und gestalten. - Ein Seminar für Frauen und Männer, die in den nächsten ein bis drei Jahren den Ruhestand oder die Freistellungsphase der Altersteilzeit in den Blick nehmen.

Agile Methoden im Bildungsmanagement

19.10.2022 | AEEB
In diesem „Experimentier- und Denkworkshop“ lernen Sie aktiv verschiedene agile Arbeitsmethoden kennen und können prüfen, wie weit diese in Ihrem Arbeitskontext zielführend und unterstützend sind.

ONLINE: Seminar Praxiswissen: Die Förderlandschaft der (ev.) Erwachsenenbildung kennenlernen

27.10. + 10.11.2022 | AEEB
Gemeinsam erkunden wir die öffentliche und private Förderlandschaft für die evangelische Erwachsenenbildung und stellen dafür auch praktische Beispiele vor.
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