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Thema des Monats | Bildung im Angesicht der Europawahlen (Juni 2024)
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AEEB Interview: Europäische Bildungsarbeit - Bereicherung und Chance zugleich
Warum ist der europäische Austausch rund um Kirche und Bildung so wichtig? Welche Chancen und Fördermöglichkeiten bieten sich für die Erwachsenenbildung im Rahmen der Europäischen Union? - Die AEEB sprach mit Bianca Kappelhoff, zuständig für den Arbeitsbereich "Evangelische Bildungsverantwortung in Europa" beim Comenius Institut.
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Thema des Monats: Bildung im Angesicht der Europawahlen
3. Spotlights: Stimmen für und aus Europa
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4. ELKB Jahresempfang: "Projekt Europa muss auch in Zukunft blühen"
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5. "Europa braucht eine starke Zivilgesellschaft" - ein Statement von Udo Hahn (EAT)
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6. Neues Gesetz "Digitale Dienste" - Braucht Ihre Website ein Update?
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7. Veranstaltungstipp: "Evangelische Migrationsgeschichte(n)"
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8. Save the Date: BildungEvangelisch Erlangen lädt zum "Fest der Demokratie"
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Aktuelles
9. Jubiläum in drei Akten: 50 Jahre EBW Landshut und 20 Jahre DiLa
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10. In eigener Sache: Aufbruchstimmung bei der AEEB Mitgliederversammlung
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11. Ganz offiziell: EBW Oberfranken-Mitte ist "Stützpunkt Verbraucherbildung Bayern"
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12. Kurz informiert: Klimaschutzgesetz und Klimaschutzfahrplan für die ELKB verabschiedet
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13. Veranstaltungstipp: Fachtag "Religion in der politischen Bildung - Potentiale und Herausforderungen"
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14. Veranstaltungstipp: "Netzwerk Digital - Glaube und Gemeinschaft spielerisch erleben"
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Personalie
15. Evang. Forum Annahof: Social Media Managerin Gina Scharff
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16. Neue theol.-päd. Mitarbeiterin im EBW Oberpfalz: Bettina Kopp
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Zu guter Letzt
17. Plädoyer für ein demokratisches Großereignis
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Veranstaltungen
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Spotlight: Bildung im Angesicht der Europawahlen
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Stimmen für und aus Europa
Europäische Zusammenarbeit und der bedingungslose Einsatz für Demokratie sind nicht nur im politischen Berlin, sondern auch bei uns in der Evangelischen Erwachsenenbildung Bayern ein Topthema. Wie und wo sich unsere Einrichtungen engagieren, lesen Sie hier.
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"Flashmob - Singen für Europa" - Ein Bericht von Nina Fischer und Carolin Fröhlich (WirkWerk Weilheim):
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Am 9. Juni sind Europawahlen. Zu diesem wichtigen Anlass haben wir in Kooperation mit der Initiative "Wir in Weilheim" einen Musik-Flashmob veranstaltet. Rund 50 Chöre wurden aufgerufen, sich am 11. Mai 2024 um 11 Uhr auf dem Marienplatz in Weilheim für Demokratie und Nächstenliebe zu versammeln und Beethovens "Ode an die Freude" zu singen. Dafür wurde eine spezielle C-Dur-Version mit je zwei Strophen aus "Ode an die Freude" und der Europahymne erstellt und schon Wochen vor dem Event wurden an alle Chöre Stell- und Ablaufpläne verschickt.
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Am Veranstaltungstag trafen sich die Chöre am Festplatz zur Probe, inklusive Choreografie mit "Vaganti Acrobatics" und dem Kulturverein "SmART-faireinte Bühne", die einen Tanz der Europasterne und akrobatische Einlagen einstudiert hatten. Gegen halb elf zogen dann alle in die Fußgängerzone. Der Flashmob begann mit einer kleinen Straßenmusik-Gruppe, die die Ode summte und so den Marienplatz zum Klingen brachte. Die kleine Gruppe stimmte die erste Strophe an, woraufhin die Europasterne die Bühne betraten, die Straßenmusiker umkreisten und bis zum Schlussakkord tanzten. Dann legten alle ihren Sternkopfschmuck auf einem blauen Tuch ab und verharrten still. Das war das Signal für die Chöre: Der Platz füllte sich mit Zuschauern, und aus dem Stadtmuseum erklang der Auftakt für die Dirigentin - Gänsehautmoment für alle bei den ersten Tönen, in einem großen Chor mit über 150 Sänger*innen für Gemeinschaft, Freude, Verständnis und Einheit zu singen. Es war ein besonderes, unvergessliches Erlebnis, einige hatten Tränen in den Augen. Nach der letzten a cappella Strophe waren nun alle eingeladen mitzusingen, und der gesamte Marienplatz sang "Freude schöner Götterfunken". Viel zu schnell vorbei, blieben viele noch lange auf dem Platz, lagen sich in den Armen und unterhielten sich. - Kaum ist das eine Event erfolgreich abgeschlossen, steht jetzt bereits das nächste Projekt an: Die Weiterfinanzierung des "WirkWerk" ist gefährdet. Gerade schneiden wir deshalb einen Film aus Videobotschaften zusammen, die wir aus unserem Netzwerk erhalten haben, um die Bedeutung des WirkWerkes zu zeigen und die Verbindung zur Kirche zu erläutern. In Kürze präsentieren wir die Ergebnisse der M.U.T.-Jury der ELKB und hoffen auf Fortbestand. Schließlich hat unsere Arbeit doch gerade erst begonnen und man kann doch nicht aufhören, wenn solche großartigen Projekte wie dieser Flashmob entstehen und so viele Menschen auf das WirkWerk aufmerksam werden. Familien sagen, dass das Kirche für sie ist....
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Ansprechpartnerinnen: Carolin Fröhlich (carolin.froehlich@elkb.de) und Nina Fischer (nina.fischer@elkb.de)
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Einen Link zum Youtube-Video "Flashmob - Singen für Europa" finden Sie hier
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Einen Link zur Website des WirkWerk Weilheim hier
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Europa ein Gesicht geben - Ein Bericht von Julia Forndran (Studienleiterin BildungEvangelisch Erlangen):
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Im Zentrum meines Arbeitsbereiches "bildung evangelisch in Europa" (beE) steht derzeit das Ausstellungsprojekt „Evangelische Migrationsgeschichte(n)“, das in Kooperation mit fünf bayerischen Museen und fünf Bildungseinrichtungen aus verschiedenen europäischen Ländern entstanden ist (siehe AEEB Veranstaltungstipp). Im Rahmen des Projekts sind insgesamt elf Einzelausstellungen in den beteiligten Partnerländern entwickelt worden sowie eine Ausstellung, die einen Zusammenschnitt der gemeinsamen Arbeit darstellen soll. Sie beleuchtet Wanderungsbewegungen aus Sicht evangelischer Kulturgeschichte anhand persönlicher Biografien von Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten. In diesem Zusammenhang kommen auch die verschiedenen Beweggründen für Migration, Schwierigkeiten auf dem Weg in eine neue Heimat und vor allem wie vielfältig das Phänomen Migration unser Zusammenleben prägt und bereichert zur Sprache. Neu und herausragend an "Evangelische Migrationsgeschichte(n)" ist die Zusammenarbeit von Einrichtungen in den Quell- und Zielländern von protestantischer Migration. Gefördert wird das Projekt durch Erasmus+ Mittel, kofinanziert von der Europäischen Union. Auch unser Projekt „Faces of Europe“ zeigt die Vielfalt der evangelischen Kirche in Europa. In Videoporträts erzählen Vertreter*innen evangelischer Kirchen Ostmitteleuropas davon, wie sie ganz persönlich die Kirche ihres Landes mitprägen und was ihr Leben im kirchlichen Kontext auszeichnet. (Die Videos auf Youtube finden Sie hier.) Anlässlich der diesjährigen Europawahlen veröffentlichen wir demnächst eine neue Interviewreihe, in der verschiedene Personen der Erlanger Stadtgesellschaft von ihrer Perspektive aus Europa berichten – was Europa für sie bedeutet und was sie sich für die europäische Zukunft wünschen. Demokratie zählt für die Bundesrepublik schon immer zu den besonderen Themen, in diesem Wahljahr ist es aber vor allem auch ein europäisches. Anlässlich des 75. Geburtstages unseres Grundgesetzes veranstalten wir gemeinsam mit der Erlanger Initiative "Werkstatt Demokratie" ein großes Fest, um die Verfassung und damit unsere demokratischen Grundwerte zu feiern und gleichzeitig ein Zeichen gegen menschenfeindliche Ideologien zu setzen (siehe Save the Date).
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Ansprechpartnerin: Julia Forndran (julia.forndran@elkb.de)
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Link zum Youtube-Video "Evangelische Migrationsgeschichte(n)" hier
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Link zur Website BildungEvangelisch Erlangen hier
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bildung evangelisch in Europa (beE) ist ein eigenständiger Verein, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die Entwicklungen im europäischen Bildungsraum zu beobachten und wissenschaftlich zu analysieren – dies vornehmlich aus evangelischer Perspektive und verbunden mit kirchlichen Positionen.
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"Projekt Europa muss auch in Zukunft blühen"
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Drei Wochen vor der Wahl zum EU-Parlament war „Europa“ das zentrale Thema beim diesjährigen Jahresempfang der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB).
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Landesbischof Christian Kopp bezeichnete das „große Projekt Europa“ in der Evangelischen Akademie Tutzing (EAT) als „zentral wichtig“. Europa habe dem Kontinent Frieden gebracht, sagte Kopp laut Redemanuskript, deshalb „werden wir alles dafür tun, dass dieses Projekt auch in Zukunft blüht und lebt“. Für die bayerischen Protestanten sei der Kontakt zu Christinnen und Christen in Europa „bereichernd und belebend“. Zu dem traditionellen Empfang am Starnberger See waren Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Medien und Kirche geladen. Statt eines Festvortrags gab es in diesem Jahr eine Podiumsdiskussion zur Frage „Was die Welt zusammenhält“. Mit dem Landesbischof sprachen die Schriftstellerin Nora Bossong und der Sicherheitsexperte Peter Neumann (siehe Foto). Bossong wurde als Autorin mit ihren Romanen „36,9“ und „Schutzzone“ bekannt. Sie erhielt u.a. den Thomas-Mann-Preis, ist Mitinitiatorin des Vereins Arbeit an Europa und engagiert sich im Zentralkomitee der deutschen Katholiken. Neumann ist Professor am Kings College in London und forscht zu internationalem Terrorismus, Islamismus und Rechtsextremismus. Udo Hahn, Direktor der EAT und Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Akademien in Deutschland e.V. (EAD), erinnerte in seinem Grußwort an die historische Bedeutung der insgesamt 16 evangelischen Akademien in Deutschland. Sie seien nicht nur Impulsgeber für Politik und Gesellschaft, sondern sorgten auch für die Vernetzung von Kirche mit der Zivilgesellschaft.
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Text: epv; Foto: ELKB/mck
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Europa braucht eine starke Zivilgesellschaft
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Auf Nachfrage der AEEB erklärt Udo Hahn, Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing, bezüglich seiner Worte beim ELKB Jahresempfang sowie den kurz bevorstehenden Europawahlen:
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"Schon seit vielen Jahren ist Europa als Denk- und Aktionsraum für die evangelischen Akademien von immer größerer Bedeutung geworden. Das drückt sich in einer Vielzahl von Diskurstagungen aus, in denen etwa die Stärkung der Demokratie, einer unabhängigen Justiz und freier Medien Themen sind. Uns beschäftigt aber auch der Auf- und Ausbau einer europäischen Zivilgesellschaft. Die Erfahrung zeigt, dass liberal verfasste Gesellschaften mit einem fest verankerten bürgerschaftlichen Engagement widerstandsfähiger und innovativer sind als autokratische oder illiberale Systeme. Die Vision der Zivil- und Bürgergesellschaft ist im Kern ein europäischer Gedanke, wie auch das Fundament der Werte, die sie tragen, ein gemeinsames, europäisches ist. Damit Europa eine zivilisierte Gesellschaft bleibt, haben wir gemeinsam die Aufgabe, das bestehende Wertefundament zu schützen und zu stärken: Freiheit und Menschenwürde, Gewaltverzicht und Toleranz, Gerechtigkeit und Solidarität, aber auch den Schutz der Umwelt und den Erhalt der natürlichen Ressourcen. Und alle Kräfte zu mobilisieren, die Nationalismus, Rassismus und Antisemitismus eindämmen. Europa braucht eine starke europäische Zivilgesellschaft und mehr bürgerschaftliches Engagement! Bei der kommenden Wahl zum Europäischen Parlament geht es auch um Festigung dieser tragenden Säulen. Denn ohne eine handlungsfähige Zivilgesellschaft gibt es keine Demokratie!"
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"Demokratie stärken - in Schule und Gesellschaft": ein Bericht in der aktuellen Ausgabe von "Begegnung & Gespräch" . Autor: Dr. Jürgen Belz (Direktor Religionspädagogisches Zentrum Heilsbronn) hier
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Interessante Infos rund um die Europawahlen 2024 (Kampagnenmaterial, Wahlergebnisse u.v.m.) hier
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Text: Udo Hahn (EAT), Sabine Löcker (AEEB)
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Neues Gesetz "Digitale Dienste" - Braucht Ihre Website ein Update?
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Am 14. Mai 2024 ist das "Digitale Dienste"-Gesetz (DDG) in Kraft getreten. Dieses Gesetz passt den Rechtsrahmen in Deutschland an die Vorgaben des EU-Digital-Services-Act (DSA) an.
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Die bisher als „Telemediendienste“ bekannten Dienste werden nunmehr als „Digitale Dienste“ bezeichnet. Das Telemediengesetz (TMG) ist außer Kraft getreten und im DDG aufgegangen. - Dies ist eine gute Gelegenheit, das Impressum Ihrer Website mal wieder kritisch unter die Lupe zu nehmen.
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Tipps und Hinweise zu einem eventuellen Änderungsbedarf finden Sie hier.
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Text: Beate Gundelach (AEEB)
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„Evangelische Migrationsgeschichte(n)“ - Tolles Projekt für europäische Vielfalt
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Migration ist menschlich und seit jeher Teil der europäischen Geschichte. Das zeigt die Wanderausstellung „Evangelische Migrationsgeschichte(n)“, die von der Arbeitsgemeinschaft Museen im evangelischen Raum erarbeitet wurde und jetzt in Kooperation mit bildung evangelisch und bildung evangelisch in Europa in Erlangen zu sehen ist.
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Die Arbeitsgemeinschaft, bestehend aus Museen und Bildungseinrichtungen verschiedener europäischer Länder, schloss sich 2019 unter Leitung von Dr. Thomas Greif (Diakoniemuseum Rummelsberg) zusammen, um das von Erasmus+ geförderte Projekt zu realisieren. Zur Vernissage in Erlangen am Vorabend des Europatags (9.Mai 2024) reisten drei Referentinnen von nah und fern an: Klaudija Sedar, die sich aus Murska Sobota (Slowenien) auf den Weg machte und die Migrationsgeschichte Primoz Trubars, dem Begründer der evangelischen Kirche in Slowenien, mitbrachte. Astrid von Schlachta (Universität Regensburg), die mit Sr Grochowina kürzlich ein Buch zur Täuferbewegung in Bayern veröffentlichte und Susanne Gillmann, Pfarrerin der ev. Reformierten Gemeinde aus Erlangen, die aus der Perspektive der Erlanger Hugenott*innen berichtete. So unterschiedlich einzelne Migrationsgeschichten sein können, so schmerzlich kann die Erfahrung sein, den Ort seiner Wurzeln und geliebte Menschen zurücklassen zu müssen, so verbindend kann die Erfahrung sein, in der Fremde empfangen zu werden. Mit diesen Worten erinnerten die Vortragenden an den diakonischen Auftrag, Fremde zu beherbergen – eine Botschaft, die kurz vor der Europawahl erneut von besonderer Relevanz ist. Denn der Blick in die Geschichte zeigt, christliche Werte verbinden über Ländergrenzen hinweg und stärken ein Europa, das für Menschen auf der Suche nach Zuflucht eine schützende Herberge sein kann.
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Termin: bis zum 17. September 2024
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Ort: Kreuz+Quer - Haus der Kirche Erlangen
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Weitere Ausstellungsorte sowie Termine für zusätzliche Sonderausstellungen hier
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Text: Julia Forndran (BildungEvangelisch Erlangen)
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BildungEvangelisch Erlangen lädt zum "Fest der Demokratie"
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Vor 75 Jahren ist unser Grundgesetz in Kraft getreten - Fundament unseres Zusammenlebens in einem freien und demokratischen Rechtsstaat. Heute ist diese rechtsstaatliche Demokratie gefährdet wie seit langem nicht mehr.
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Dieses Jubiläum nimmt BildungEvangelisch Erlangen zum Anlass, um gemeinsam mit Kooperationspartner*innen aus Stadt Erlangen und Landkreis Erlangen-Höchstadt sowie Vertreter*innen aus Politik, Gesellschaft und den Religionsgemeinschaften zu feiern. Denn es bedeutet 75 Jahre Frieden, 75 Jahre persönliche und politische Freiheit, Demokratie und Menschenwürde! Im Fokus der Veranstaltung steht ein Festvortrag von Prof. Dr. Heribert Prantl. Er ist Autor zahlreicher Bücher, profilierter Journalist, war lange Zeit Leiter der Ressorts Innenpolitik und Meinung der Süddeutschen Zeitung und gehörte von 2011 bis 2019 zur Chefredaktion. Vor seiner journalistischen Karriere war Prantl Staatsanwalt, Richter und Justizpressesprecher in Bayern und weiß wie kaum ein anderer die unterschiedlichen Facetten unserer Gesellschaft und der Demokratie zu beleuchten. Für den musikalischen Rahmen sorgt das Vokalensemble die Goldsinger.
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Termin: 21. Juni 2024, 18.30-21.00 Uhr
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Ort: KREUZ+QUER – Haus der Kirche am Bohlenplatz Veranstalter: BildungEvangelisch Erlangen, vhs Erlangen und KEB (Werkstatt Demokratie)
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Weitere Infos und Anmeldungen hier
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Text: Carsten Kurtz (BildungEvangelisch Erlangen)
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Jubiläum in drei Akten: 50 Jahre EBW Landshut und 20 Jahre DiLa
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Ohne Frage, in diesem Jahr geht es rund bei der AEEB. Denn etliche unserer Bildungseinrichtungen feiern 2024 ein großes Jubiläum. Vergangenen Monat war nun das Evangelische Bildungswerk Landshut an der Reihe und auch die dazugehörige Sprachenschule Deutsch in Landshut (DiLA) hat guten Grund zum Feiern.
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Seit 1974 gibt es die Evangelische Erwachsenenbildung im Dekanat Landshut und im Kirchenkreis Regensburg. Über die Jahrzehnte ist das EBW immer weitergewachsen und gehört heute zu den größten Evangelischen Erwachsenenbildungswerken in Bayern. Die Doppel-Jubliäum zum 50. Geburtstag des EBW sowie dem 20-jährigen Bestehen der Sprachenschule DiLa wurde in drei Akten gefeiert: Den Anfang machte Ende April ein Festgottesdienst, gehalten von Dekanin Dr. Nina Lubomierski. Über 100 Gottesdienstbesucher*innen, darunter zahlreiche Ehrengäste und Gemeindemitglieder, kamen in die Landshuter Christuskirche. In ihrer Predigt stellte Dekanin Lubomierski heraus, dass evangelische Bildungsarbeit im allgemeinen Priestertum und in der Gottebenbildlichkeit aller Menschen wurzelt. Jeder soll sprachfähig über seinen Glauben sein, egal welcher Konfession oder Religion er angehört. Und da alle Menschen von Gott nach seinem Bilde geschaffen wurde, gilt auch der evangelische Bildungsauftrag allen Menschen. Lubomierski betonte, dass es die Kernaufgabe evangelische Bildungsarbeit sei, „alle Menschen dazu zu befähigen, respektvoll gegenüber allen anderen zu sein.“
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Anfang Mai folgten dann zwei weitere Highlights: Zum einen stellte das EBW bei einem "Tag der offenen Tür" seine Projekte vor und blickte auf seine jahrzehntelange Erfolgsgeschichte zurück, zum anderen gab es einen Festvortrag von Dr. Franz Alt (Journalist & Bestsellerautor). Auch hier war der Andrang an Gästen groß, schließlich ging es um das spannende Thema: "Die Zukunft der Kirche ist weiblich!".
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In diesem Sinne - ich denke sogleich an unsere neue Vorständin Ramona Leibinger, die zu unserer aller Freude soeben ihre Tätigkeit aufgenommen hat - nochmals ganz herzliche Glückwünsche zum runden Geburtstag von der AEEB!
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Foto oben (v. li.): Prof. Dr. Wilhelm Schönberger (ehemaliger 1. Vorsitzender des ebw Landshut), Johanna Myllymäki (2. Vorsitzende), Sabine Buchta (Geschäftsführerin des ebw), Vera Lohel mit Tochter (Vorständin AEEB), Doris Bauer (stellv. Geschäftsführerin) und Dekanin Dr. Nina Lubomierski.
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Einen Link zur Fest-Predigt von Dekanin Dr. Nina Lubomierski hier Einen Link zur Festrede der Landtagsabgeordneten Ruth Müller hier
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"Ich habe einen Traum - Die Zukunft der Kirche ist weiblich" von Dr. Franz Alt hier
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Einen Link zur Website des EBW Landshut hier
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Text: ebw Landshut, Sabine Löcker (AEEB); Foto: ebw Landshut
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Aufbruchstimmung bei der AEEB Mitgliederversammlung 2024
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Rund 50 Vertreter*innen der Evangelischen Erwachsenenbildung sind Ende April nach Regensburg gereist, um im dortigen EBW an der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft für Evangelische Erwachsenenbildung in Bayern e.V. (AEEB) teilzunehmen.
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Nach dem geschäftlichen Teil, haben wir uns in diesem Jahr dem Themenschwerpunkt “Megatrends verstehen, Potentiale erkennen, Chancen nutzen” gewidmet: Welche Potenziale und Notwendigkeiten ergeben sich aus den aktuellen Megatrends des Zukunftsinstitutes und den Ergebnissen der Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung 2023 (KMU 6) für unsere Bildungsarbeit? – In Klein(st)gruppen haben wir gemeinsam erste Ansätze identifiziert, die Ergebnisse werden nun in unserem neuen, soeben gestarteten “Netzwerk Pädagogik” fortlaufend weiterentwickelt. Für Aufbruchstimmung und gute Laune sorgte allerdings nicht nur der interessante Blick auf zukünftige, gesamtgesellschaftliche Entwicklungen, auch innerhalb der AEEB selbst gab es tolle News: Zum einen begrüßten Aufsichtsratsvorsitzender Thomas Guba und Vorständin Vera Lohel die neue theologisch-pädagogische Vorständin Ramona Leibinger, die am 1. Juni 2024 ihren Dienst bei der AEEB angetreten hat (Foto oben). Zum anderen präsentierte Bundesgeschäftsführer Michael Glatz das neue Logo der Evangelischen Erwachsenenbildung. Aus DEAE wurde EEB! – Die neue Marke für seine eigene Bildungseinrichtung oder Landesstruktur zu adaptieren und zu nutzen, ist ausdrücklich erwünscht! Ein weiterer Gast, über deren Besuch sich die AEEB sehr gefreut hat, war der Regensburger Regionalbischof Klaus Stiegler. An dieser Stelle auch nochmal herzlichen Dank an alle unsere Kolleginnen und Kollegen für diesen gelungenen Tag mit inspirierenden Gesprächen, vielen neuen Anregungen und einer wirklich entspannten Atmosphäre. Und last but not least ein großer Dank an Dr. Carsten Lenk, Geschäftsführer des EBW Regensburg, sowie sein Team, für die Bereitstellung der wunderbaren Location und die tatkräftige Unterstützung bei der Durchführung unserer MV!
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Zur weiteren Info Einen Link zum Artikel “Bildungswerke setzen auf “Mündigkeit im Diskurs” gegen Fake News” (epd Gespräch von Gabriele Ingenthron mit Ramona Leibinger anlässlich der AEEB Mitgliederversammlung 2024 vom 27.4.2024 in der Evangelischen Zeitung) finden Sie hier
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Foto oben (von links): AEEB Aufsichtsratsvorsitzender Thomas Guba, AEEB Vorstand Vera Lohel und Ramona Leibinger, Regionalbischof Klaus Stiegler und Geschäftsführer EBW Regensburg Dr. Carsten Lenk.
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Text: Sabine Löcker (AEEB); Foto: Prof. Dr. Thomas Zeilinger (ELKB)
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Ganz offiziell: EBW Oberfranken-Mitte ist Stützpunkt Verbraucherbildung Bayern
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Am 02. Mai 2024 wurde in Bayreuth ein neuer Verbraucherbildungsstützpunkt feierlich eröffnet. Das Evangelische Bildungswerk Oberfranken-Mitte und die Evangelische Familienbildungsstätte Bayreuth plus Mehrgenerationenhaus erhalten im Verbund für fünf Jahre das Qualitätssiegel „Stützpunkt Verbraucherbildung Bayern“. Dieses wurde in Form eines Türschilds von Verbraucherschutzminister Thorsten Glauber und Regionalbischöfin Dr. Dorothea Greiner überreicht. In seinem Grußwort ging Glauber auf das Leitbild des ehrbaren Kaufmanns in der Praxis der Bankberatung ein, wo offen und verständlich über Risiken und Fallstricke aufgeklärt wird. „Weil es nicht immer so ist, dafür braucht es euch“, sagte Glauber mit Blick auf die beiden Bildungseinrichtungen. - Die Einrichtungen können Fördergelder in Höhe von bis zu 10.000 Euro pro Jahr beim Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz beantragen. Dadurch können Sie anbieter- und produktneutrale Bildungsveranstaltungen zu den Themenfeldern Finanzen, digitaler Sicherheit und nachhaltiger Konsum kostenlos oder zu geringen Gebühren für Verbraucher*innen anbieten. Diese sollen befähigt werden, souveräne Finanz- und Konsumentscheidungen zu treffen. Neben Grußworten von Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Kirche wurde die Veranstaltung mit einem Fair-Trade-Spaziergang durch Bayreuth und einem exemplarischen Bildungsimpuls eines anerkannten Trainers des Netzwerks „Verbraucherbildung Bayern“ abgerundet.
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Foto oben (v.li.): Landrat Florian Wiedemann, Regionalbischöfin Dorothea Greiner, EBW-Leiter Martin Waßink, Staatsminister Thorsten Glauber, Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, Familienbildungsstättenleiterin Stefanie Ogurok, Vera Lohel (AEEB Vorständin), Carmen Kobek (Koordinierungsstelle Verbraucherbildung Bayern, AEEB), Katharina Großerhode (EBW) bei der Übergabe des Türschilds "Stützpunkt Verbraucherbildung Bayern"
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Link zur Website des Oberfranken-Mitte hier
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Link zu "Verbraucherbildung Bayern" hier
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Link Koordinierungsstelle "Verbraucherbildung Bayern" hier
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AEEB Ansprechpartnerin "Verbraucherbildung Bayern": Carmen Kobek (verbraucherbildung.bayern@elkb.de)
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Text: Carmen Kobek (AEEB); Foto: Katharina Keilhofer StMUV
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Klimaschutzgesetz und Klimaschutzfahrplan für die ELKB verabschiedet
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Am 25. April 2024 hat die Landessynode einstimmig mit einer Enthaltung ein Klimaschutzgesetz (KliSchG) für die Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB) verabschiedet.
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Mit dem Gesetz folgt die Landeskirche der Richtlinie der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zur Erreichung der Netto-Treibhausgasneutralität. War für die 1.530 Gemeinden und die kirchlichen (Bildungs-)Einrichtungen Klimaschutz bislang freiwillig, so wird das auf der Frühjahrstagung der bayerischen Synodalen erhobene Gesetz, das am 1. Juli 2024 in Kraft tritt, nun zur Pflicht.
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Nähere Infos sowie die Inhalte des Klimaschutzgesetzes der ELKB finden Sie hier
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Fachtag "Religion in der politischen Bildung: Potenziale und Herausforderungen"
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Sind Sie in den nächsten Tagen zufällig in Berlin oder können sich vorstellen, spontan dorthin zu reisen? - Wenn ja, dann sollten Sie sich noch schnell für folgende, interessante Veranstaltung anmelden. Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und die Eugen-Biser-Stiftung laden Sie herzlich zum Fachtag "Religion in der politischen Bildung: Potenziale und Herausforderungen" ein. Der Fachtag umreißt einen reflexiven Umgang mit Religion als mehrdimensionalem Phänomen und beschäftigt sich mit dem Potential von Religion als gesellschaftlicher und individueller Ressource, die sowohl inhaltlich als auch strukturell zu gesellschaftlichem Zusammenhalt beitragen kann. Zielgruppe: Multiplikator*innen und Interessierte aus den Bereichen Schule/Lehrkräfte, Behörden/Verwaltung/Polizei/Sicherheit, sowie politische Erwachsenen- und Jugendbildung.
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Termin: 6. Juni 2024, 8.30 bis 17.00 Uhr Ort: Villa Elisabeth, Berlin
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Kostenfreie Teilnahme mit vorheriger Anmeldung (bis zum 6. Juni 2024) hier
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Spielerische Formate, um den Glauben und die Gemeinschaft zu stärken
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In einer Zeit, in der digitale Medien einen immer größeren Raum in unserem Leben einnehmen, ist es entscheidend, ihre Rolle kritisch zu hinterfragen und ihr Potenzial für die Stärkung von Gemeinschaft und Glauben zu erkunden.
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Im kostenfreien Online-Workshop "Netzwerk-Digital - Glaube und Gemeinschaft spielerisch erleben" des Digitalportals von ELKB, AEEB & Diakonie Bayern erfahren Sie, wie Spiele nicht nur zur Unterhaltung dienen, sondern auch als Instrumente zur Förderung des Gemeinschaftsgefühls und zur Vermittlung von Glaubensinhalten genutzt werden können.
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Termin: 18. Juni 2024, 14.30 bis 16.00 Uhr
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Seien Sie dabei und tauchen Sie ein in eine Welt voller Möglichkeiten, um mit Kindern und Jugendlichen Glaube und Gemeinschaft spielerisch zu erleben.
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Weitere Infos und Anmeldung hier
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Evangelisches Forum Annahof
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Social Media Managerin in Augsburg: Gina Scharff
Seit Oktober 2023 hat das Evangelische Forum Annahof eine Social Media Managerin: Gina Scharff. Mit einem Bachelor in Grafikdesign und jahrelanger Erfahrung in diesem Bereich wagte die Anfang Dreißigjährige mit ihrer neuen Tätigkeit nun endgültig den Schritt in den diversen und zukunftsorientierten Bereich der sozialen Medien. Ihre Leidenschaft für kreatives Design und digitale Innovationen treiben sie an, das Evangelische Forum Annahof auf den verschiedensten Plattformen zu präsentieren und mit passgenauem Content zu bereichern. Dank ihres virtuellen Studiums konnte Gina Scharff trotz der Herausforderungen durch die Corona-Pandemie ihren Abschluss machen. Als Social Media Managerin ist sie verantwortlich für die Präsenz des Evangelischen Forums Annahof auf verschiedenen Plattformen wie YouTube, Instagram und churchpool. Sie besucht Veranstaltungen, taucht in die Welt der sozialen Medien ein und stellt sicher, dass der Content des Forums perfekt aufbereitet und passgenau für die Zielgruppen ist. Die ständige Auseinandersetzung mit neuen Algorithmen und Trends gehört dabei zu ihren täglichen Aufgaben. Seit ihrer Ankunft im Annahof fühlt sich Gina Scharff endlich angekommen: "Ich freue mich auf viele weitere spannende Veranstaltungen und Begegnungen und die neuen Impulse, welche die Digitalisierung (für uns) bietet!"
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Neue theol.-päd. Mitarbeiterin: Diakonin Bettina Kopp
Auch im Team des Evangelischen Bildungswerkes Oberpfalz gibt es seit einiger Zeit ein neues Gesicht: Am 1. April hat Bettina Kopp ihre Stelle als theologisch-pädagogische Mitarbeiterin im EBW angetreten.
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Nach ihrem Studium zur Diakonin und Sozialpädagogin war Bettina Kopp in der Kinder- und Jugendarbeit in den Kirchengemeinden Sulzbach und Rosenberg-Poppenricht im Dekanat Sulzbach-Rosenberg tätig. Nun übernimmt sie vor allem den Fachbereich Familienbildung, der auch im inklusiven und interkulturellen Rahmen gedacht wird.
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„Ich freue mich als Bindeglied zwischen Kirche und Gesellschaft in so vielen Kirchengemeinden und Orten mitwirken zu können und bin gespannt, welche Ideen so entstehen“, erzählt die Diakonin voller Vorfreude und wünscht sich, „dass die Angebote unseres Bildungswerkes die Menschen ansprechen, denn Bildung soll schließlich bei ALLEN ankommen.“ Der Slogan des EBWs Oberpfalz „begegnen, bilden, bewegen“ nimmt sich die Diakonin als Ziel ihrer Arbeit und ist gespannt auf Begegnungen mit Ihnen.
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Plädoyer für ein demokratisches Großereignis
Nur noch wenige Tage bis zur Europawahl: Rund 400 Millionen Bürgerinnen und Bürger aus 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union (EU) sind vom 6. bis 9. Juni 2024 dazu aufgerufen, ein neues EU-Parlament zu wählen. Damit ist die Europawahl nach der indischen die zweitgrößte demokratische Wahl weltweit. Allein in Deutschland dürfen laut Statistischem Bundesamt (Destatis) rund 65 Millionen Wahlberechtigte "an die Urne gehen", darunter erstmals auch die 16- und 17-Jährigen.
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Interessant für mich sind allerdings nicht nur das insgesamt immense Wählerpotenzial sowie der neue Fokus auf unsere Jugend, sondern auch das Auf und Ab der deutschen Wahlbeteiligung in den letzten 45 Jahren: Während bei den ersten EU-Wahlen von 1979 bis 1994 die Beteiligung bei guten ca. 60 Prozent lag, sank sie in den Jahren danach deutlich (2004 und 2009: ca. 43 Prozent). Seit 2014 zeichnete sich dann jedoch ein erfreulicher Aufwärtstrend ab, und bei der Europawahl 2019 kletterte die Beteiligung erstmals wieder auf über 60 Prozent. - Hält dieser positive Trend an? Wird der letzte Wert, eventuell aufgrund der Millionen neuen Jungwähler*innen, in diesem Jahr sogar noch getoppt?
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Ich hoffe, JA! Schließlich bietet die Europawahl die Chance, die Zukunft der EU aktiv mitzugestalten und die politische Richtung zu bestimmen. Eine hohe Wahlbeteiligung wäre gerade in so politisch brisanten Zeiten wie diesen ein wirklich wichtiges Zeichen für die Demokratie und für eine starke, europäisch denkende Zivilgesellschaft. - Lassen Sie uns also gemeinsam möglichst viele Menschen mobilisieren! Wie wäre es zum Beispiel mit einer Last Minute-Botschaft in den sozialen Medien oder auf Ihrer Homepage? Die EU stellt dafür umfangreiches, kostenfreies Kampagnenmaterial (Videos, Fotos, E-Mail-Signatur etc.) zur Verfügung, Click here!
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Foto: Kampagnenmaterial Europäisches Parlament
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Religion in der politischen Bildung: Potentiale und Herausforderungen
06.06.2024 | Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)
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Der Fachtag umreißt einen reflexiven Umgang mit Religion als mehrdimensionalem Phänomen und beschäftigt sich mit dem Potential von Religion als gesellschaftlicher und individueller Ressource, die sowohl inhaltlich als auch strukturell zu gesellschaftlichem Zusammenhalt beitragen kann.
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Europawahl 2024
09.06.2024
Bereits zum zehnten Mal werden vom 6. bis 9. Juni die Abgeordneten (insgesamt 720) des Europäischen Parlaments gewählt. Bei uns in Deutschland findet die Wahl am Sonntag, den 9. Juni 2024 statt.
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Weitere Infos zur Europawahl hier
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ONLINE: Austauschrunde zur neuen Website "Familiensnacks"
17.06.2024 | forum familie
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"Familiensnacks - leckere Ideen für die Arbeit mit Familien", so der Titel einer neuen Info- und Veranstaltungswebsite von forum familie. In dieser Online-Austauschrunde soll es darum gehen, den Prototyp der Website vorzustellen und gemeinsam auf seine Praxistauglichkeit zu prüfen. Eingeladen sind alle, die haupt- oder ehrenamtlich in Bayern in der Familienarbeit unterwegs sind.
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ONLINE: Netzwerk Digital - Glaube und Gemeinschaft spielerisch erleben
18.06.2024 | Digitalportal von ELKB, AEEB und Diakonie
Im diesem kostenfreien Workshop erfahren Sie, wie Spiele nicht nur zur Unterhaltung dienen, sondern auch als Instrumente zur Förderung des Gemeinschaftsgefühls und zur Vermittlung von Glaubensinhalten genutzt werden können.
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Fest der Demokratie
21.06.2024 | BildungEvangelisch Erlangen
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Vor 75 Jahren ist unser Grundgesetz in Kraft getreten - dieses Jubiläum nimmt be Erlangen zum Anlass, um gemeinsam mit Kooperationspartner*innen aus Stadt Erlangen und Landkreis Erlangen-Höchstadt sowie Vertreter*innen aus Politik, Gesellschaft und den Religionsgemeinschaften zu feiern. Den Festvortrag hält Buchautor und Publizist Dr. Heribert Prantl. - Seien Sie dabei!
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Dimensionen der (p)ostmigrantischen Gesellschaft
28. - 30.06.2024 | Evangelische Akademie Tutzing
Das Thema Migration und Integration wird bei uns meist im Kontext der Zuwanderung aus Afrika oder Asien gedacht. Was fehlt, sind mittel-, ost- und südosteuropäische Perspektiven. Ziel dieser Tagung ist es, den Austausch und das Wissen über Migration aus diesen Teilen Europas generationenübergreifend zu vertiefen.
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ONLINE: Das Tor zur (Digital-)Welt - social media
02. + 16.07.2024 | AEEB
In diesem Basis-Workshop geht es um grundlegende Infos zum Thema social media: Welche Kanäle (Facebook, Instagram, Linkedin…) gibt es? Was ist für mich bzw. meine Einrichtung geeignet?
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Ein Aufbaukurs für Fortgeschrittene folgt am: 16.07.2024
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ONLINE: Gamification in der Bildungsarbeit
Lernen sollte Spaß machen! - Aber wie kann man dafür sorgen, dass die eigenen Bildungsangebote so empfunden werden? Der Schlüssel dafür ist Gamification, bzw. der durchdachte Einsatz von Spielmechaniken in Lernkontexten. (Der zweitägige Praxisworkshop findet am 8.7. und 22.7. statt.)
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